1. Harald: Eine Familienchronik Teil 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht, das mich interessierte. Das vordere, das so sehr kleine und versteckte, es interessierte mich viel mehr.
    
    Das mußte es sein, das geheimnisvolle Loch, in das hinein ein Mann seinen Schwanz steckte, wenn er eine Frau richtig fickte und aus dem die Kinder kamen. Ich hatte es entdeckt.
    
    Wie aber, so fragte ich mich verzweifelt, wie sollte ein Mann da hineinkommen? Die Öffnung erschien mir wirklich zu klein, um das Glied eines Mannes in sich aufzunehmen. Ich probierte es.
    
    Vorsichtig, um Jutta nur ja keinen Schmerz zu bereiten, tastete ich die Umgebung des kleinen Löchleins ab bevor ich mich daran machte versuchsweise mit meinem Zeigefinger darin einzudringen. Es ging nicht. Allenfalls mit dem kleinen Finger schien es mir möglich. Da aber Jutta von meinen Spielereien nicht sehr begeistert schien, hielt ich mich zurück. Aber wissen wollte ich es und so fragte ich, während ich auf den Rand der Öffnung tippte:
    
    "Du Jutta... sag' mal, ist das hier das Fickloch?"
    
    "Hast du das etwa nicht gewußt?" kam es erstaunt und überaus nüchtern zurück.
    
    "Nein, woher denn? Ich sehe dich doch heute zum erstenmal so deutlich."
    
    "Ja," bestätigte Jutta dann, "das ist das Fickloch."
    
    "Aber.... aber," gab ich meiner Unsicherheit nun Ausdruck, "es ist so klein, wie.... wie soll man denn seinen Schwengel da hineinstecken? Das paßt doch gar nicht, mein Schwanz jedenfalls ist viel zu dick dafür. Und.... und Spaß scheint es dir auch nicht zu machen, wenn ich dich da berühre. Tut das ...
    ... weh?"
    
    "So viele Fragen auf einmal?" meinte Jutta, wobei ich das Gefühl hatte, daß sie sich ämüsierte.
    
    "Na, wenn wir schon ‚Onkel Doktor' spielen, dann will ich auch alles wissen," platzte ich heraus.
    
    "Also erst mal," setzte Jutta sich auf, wobei sie ihre Beine zusammennahm und sich aufrichtete, "das kleine Loch ist die Vagina oder Scheide oder einfach das Fickloch. Es ist sehr elastisch und kann sich unwahrscheinlich dehnen, schießlich müssen da ja auch die Kinder 'rauskommen. Zweitens: Solange eine Frau noch nicht richtig mit einem Mann zusammen war, ist es mit einem dünnen Häutchen verschlossen. Es geht beim ersten richtigen Fick kaputt. Die kleine Öffnung muß sein, damit, wenn man seine Tage hat, das schlechte Blut abfließen kann. Und drittens: Das Gefühl, als du mich eben daran berührt hast, war ganz anders, als wenn du mich vorn am Kitzler berührst. Es ist durchdringender, intensiver, verstehst du?"
    
    "Du magst es also," vergewisserte ich mich, "es tut dir nicht weh?"
    
    "Du Dummer.... nein.... es tut nicht weh... im Gegenteil, es ist wunderschön da berührt zu werden.... du bist ja schon oft da dran gewesen.. immer, wenn du mich geleckt hast, hast du es berührt. Im Moment jedenfalls tut es nicht weh. Beim ersten Mal, du weißt schon, wenn eine Frau sich zum ersten Mal ficken läßt und wenn das Häutchen zerreißt, also, da soll es schon wehtun."
    
    "Zeigst du es mir nochmal?" bat ich.
    
    Ohne ein weiteres Wort nahm Jutta wieder die zuvor innegehabte Stellung ein und ...
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