Harald: Eine Familienchronik Teil 01
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Engeln singen zu hören.
Und wieder brach Jutta ihr Spiel ab, als sie merkte, daß es mir kommen wollte.
"Jetzt bist du dran," machte Jutta sich mit belegter Stimme von mir los, "komm' untersuch' mich... du darfst mich überall berühren....."
Ich wandte mich um und kniete mich neben sie auf den Fußboden. Zuerst sah ich mir ihre Brüste näher an, streichelte sie zuerst ganz vorsichtig. Als Jutta dann stöhnte:
"Fester.... du kannst ruhig fester zugreifen... ich mag' das," tat ich ihr den Gefallen und langte kräftig hin, rubbelte schließlich mit meinen Daumen über die Knospen, die sich immer mehr verhärteten und am Ende wie kleine Finger aus ihrem Leib hervorstanden. Einem Impuls folgend beugte ich mich über Jutta, nahm die Zitzen abwechselnd in den Mund und saugte fest und kräftig daran. Ja, ich biß sogar leicht hinein, was Jutta geradezu zu Beifallsstürmen hinriß.
"Hhhaaa..... hhooo.... das ist gut.... Ha... Harald.... ja... beiß' mich... tu' mir weh... uuuuihhh... das mag' ich...."
Juttas Körper wand sich wie eine Schlange unter mir und zu gerne hätte ich ausprobiert, ob sie allein dadurch, daß ich ihre Brüste so stark behandelte, zum Orgasmus kommen konnte. Fast nämlich schien es mir so, als sei meine Schwester kurz vorm Höhepunkt. Dann aber legte sie ihre Hände auf meinen Kopf und schob mich weiter hinunter.
"Da ist noch mehr an mir dran," flüsterte sie mit verhangenen Augen.
Gehorsam bewegte ich mich tiefer, zog mit meiner Zungenspitze eine feuchte Spur ...
... über ihren Leib, über den Bauch hinweg weiter nach unten. An ihrem Nabel, in den ich meine Zunge bohrte, machte ich eine kleine Pause, bevor ich mich weiter nach unten bewegte.
Bald darauf war mein Mund auf ihrem Venushügel angekommen und wo ich den wahrhaft brünstigen Geruch wahrnehmen konnte, der ihrer Spalte entströmte. Oh, wie ich diesen Geruch mochte.
Bewußt laut schnüffelnd zeigte ich Jutta meine diesbezügliche Vorliebe ganz deutlich.
Dann aber wollte ich mehr....
"Komm', mach' deine Beine breit," forderte ich, "komm', zeig' sie mir.... zeig' mir deine Fotze.... zeig' deinem Bruder deine Fotze..."
Jutta hob ihren Unterleib an und spreizte gleichzeitig die Schenkel. Die ganze Schönheit ihres Geschlechts lag nun ungeschützt vor mir. Das aber war mir noch nicht genug.
Ich wollte mehr und so setzte ich mich mit ausgestrecktem Fahrgestell zwischen Juttas Beinen auf den Boden, faßte unter ihren knackigen Po und hob sie an, bis sie nur noch mit dem obersten Teil ihres Rückens auf dem Boden lag. Ich hängte mir ihre Schenkel auf die Schultern und hatte schließlich die ganze Pracht unmittelbar vor Augen.
Überaus deutlich, so, als benutzte ich eine Lupe, konnte ich alles sehen. Das Gewirr der Haare, die aus der zarten Haut wuchsen, den Beginn ihrer Spalte. Ich sah mir alles genau an, betastete und berührte mit den Spitzen meiner Finger, was ich sah.
Noch waren die äußeren Schamlippen halb geschlossen, verdeckten die inneren. Juttas Kitzler aber hatte sich ...