1. Harald: Eine Familienchronik Teil 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder ihr wunderbares Aroma atmen, was ich begierig tat.
    
    Mein Wunsch erfüllte sich: Meine ausgestreckte Zunge stieß an das feuchte, warme, rosarot leuchtende Fleisch im Schritt meiner Schwester an. Ein kurzer, kleiner Schrei drang an meine Ohren, als ich Jutta berührte: Die Welt versank.
    
    Nur Weniges existierte noch: Meine Zunge, meine Nase und meine Hand, mit der ich meinen Riemen umschloß und außerdem war da nur noch diese göttlich duftende und noch besser schmeckende Fotze meiner Schwester, die ich nun extatisch zu bearbeiten begann.
    
    Mit breiter Zunge schlabberte ich ein ums andere Mal der Länge nach durch Juttas Spalte. Der feine und zugleich kräftige, würzige, herbe, etwas salzige Geschmack brachte mich fast um den Verstand. Dies, und das Bewußtsein, daß es meine Schwester war, die ich leckte.
    
    Das Luftholen durch die Nase war mir verwehrt; ich drückte sie in Juttas Poritze platt. Dafür atmete ich umso heftiger durch den Mund und heißer Atem wehte über das erhitzte Fleisch meiner Schwester. Doch auch damit konnte ich den Strom des Sekretes, das aus ihr herausquoll, nicht hemmen. Juttas Fotze nässte und egal, wieviel von ihrem Saft ich aufnahm, es lief unablässig aus ihr heraus und im Nu waren meine Lippen und meine Wangen von der etwas öligen Flüssigkeit verschmiert. Ich mochte das; es gab mir unendlich viel.
    
    Ich war so ausschließlich auf Jutta fixiert, daß ich mich selbst vergaß. Zwar umschloß meine Faust nach wie vor mein Geschlecht, ich bewegte sie ...
    ... jedoch nicht. Dessen ungeachtet aber wuchs der Prickel von Sekunde von Sekunde und ich fühlte, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis ich abspritzte.
    
    Überraschend veränderte Jutta ihre Stellung. Hatte sie bisher aufrecht über mir gesessen und sich meiner Zunge hingegeben, beugte sie sich nun nach vorn. Ich mußte meinen Kopf anheben, wenn ich den Kontakt zu ihr nicht verlieren wollte. Es war unbequemer so. Eindeutig. Aber was sollte ich machen?
    
    Schon wollte ich protestieren, als ich den Zweck der Übung erkannte. Jutta nahm nämlich meine untätige Hand von meinem Glied. Doch sie ersetzte sie nicht durch ihre eigene, wie ich gehofft hatte und so stand mein Harter kerzengerade einsam hoch in die Luft. Doch dann, plötzlich, fühlte ich einen leisen Lufthauch über die blaurote Kuppe wehen und noch bevor ich das richtig realisiert hatte, fühlte ich es sanft wie eine Feder darüberhinstreicheln.
    
    "Das ist ihre Zunge," raste die Erkenntnis durch mein Hirn, "das ist Juttas Zunge. Sie beleckt dich!"
    
    Und so war es, wie ich nun an der feuchten Wärme und an den Bewegungen spürte. Doch das war noch nicht alles: Gleich darauf wurde mein Pint warm umschlossen und ich fühlte es leicht kratzen und schaben.
    
    Sämtliche Nervenenden schlugen Alarm:
    
    "Sie hat ihn in den Mund genommen! Sie hat ihn im Mund! Deine Schwester hat deinen Schwanz im Mund und lutscht daran!" meldeten die glühenden Drähte und zugleich stach es wie mit tausend Nadeln in meiner Eichel und vor meinen Augen entflammte ...
«12...192021...44»