Nymphoman - Ich, sein Eheluder
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... aufhält, mir viele Minuten der intensiven „anderen", der analen Lust beschert; der Finger klopft wie Einlass begehrend leicht gegen sie, dringt ganz vorsichtig, langsam in sie ein, zieht sich wieder zurück; sie sind gemein, lassen mich an meiner Lust, an meiner Geilheit nur „schnuppern", ohne die Chance, das Erschnupperte auf meinen Körper übergreifen zu lassen, um unmittelbar danach die Leere zu hinterlassen, die Sehnsucht macht; so als hätten sich einzelne Körperteile verselbständigt im Versuch, das soeben Erlebte zurückzuholen und die süßliche Geilheit der Berührungen erneut zu fühlen, das gefühlvolle Loch, das entsteht, will gefüllt werden; meine Nervenenden sind angespannt.
Keiner berührt mich.
Sie unterhalten sich in flüsterndem Ton. Ich schnappe leise Gesprächsfetzen auf.
„Was für eine rattenscharfe kleine Sau,...."
„Dich kann man nur beneiden um solch ein Weib!..."
„Bist Du öfters hier?..."
„Brauchst Du zuhause Verstärkung? Ich bin jederzeit bereit"
Einer der Männer muss ganz nahe an mir sein.
Wieder wird mein After berührt. Hinhalten einer leckeren Wurst vor die Nase eines hungrigen Hundes.
So kommt es mir vor.
Der Finger meines Mannes reibt etwas kleines Nasses direkt unter eins meiner Nasenlöcher.
Entweder mit seinem eigenen Samen daran oder dem einer der anderen Männer.
Sollen sie meine Fotze doch endlich mit einer warm gemachten, dicken Fleischwurst aus dem Supermarkt ficken! Ich brauche es! Meine Gehirn schreit meine Gedanken ...
... lautlos hinaus.
Was für perverse Wünsche habe ich denn?
Aber sie sollen mich endlich benutzen. Das, was tief in mir sitzt, herausholen.
„Öffnest Du bitte Deinen Mund. Liebling?"
Peter sagte diese Worte total liebevoll. Kann ich ihm einen Wunsch abschlagen? Nein, das konnte ich noch nie.
Ich öffne meinen Mund.
„Bitte etwas weiter öffnen, mein Schatz!"
Ich sage nichts, will gar nichts sagen. Dann mache meinen Mund sehr weit auf.
Seine Hand legt sich um meinen Hinterkopf.
Er drückt mir einen nach Leder riechenden Ball gegen meine Lippen. Eine Hand hält den Ball fest, die andere Hand führt die Riemen um die untere Partie meines Hinterkopfes herum.
Ein Ballknebel.
Peter hat einen meiner geheimen Vorlieben aufgedeckt. Ich weiß nicht, wie er das mitbekommen hat, aber ein Ballknebel vollendet meinen Wunsch nach völligem Ausgeliefertsein.
Augenblicklich blitzt eine Erinnerung an ein Erlebnis auf, das ich bei einem Master hatte. Er hatte mich, nackt wie ich war, mit einem breiten, dünnen Latexband vom Kopf bis zu meinen Fußsohlen eingewickelt, nur meinen Mund, meine Nase, meine Brüste und meine Muschi freigelassen.
Auch da musste ich einen Ballknebel schmecken.
Der Master hatte mich dann auf dem Boden liegend gekitzelt, wobei er immer nur in meine Taille griff, meine Fußsohlen durch festes Darüberstreichen kitzelte und in meine Brustwarzen zwickte.
Es hatte mich halbwahnsinnig gemacht, das Lachen, das ich nicht lachen konnte, weil der Ball ...