Nymphoman - Ich, sein Eheluder
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Rücken gefesselt habe, mache ich es vorsichtig.
Warte.
Seine Eichel muss es sein, die meine Lippen berührt. Peters Eichel. Ich rieche seinen Geruch.
Er hält mich an den Schultern, damit ich nach vorne gebeugt nicht nur seinen Penis, sondern auch noch einen in meinem Arsch oder meiner Fotze verwöhnen kann. Ja. Arsch. Fotze. Geile Worte. Sag sie mir zukünftig immer, Peter!
Und da ist einer, der meine Fotze befingert. Seine Finger in mich steckt, in mir rumwühlt, als wäre da drin etwas, das er herausholen möchte.
`Steck Deinen Schwanz rein!`, schreit es in mir, aber Peters Schwanz ist schon in meinem Rachen, schon habe ich begonnen zu schlucken, um ihn tiefer hineinzukriegen, so dass sich viel von dem weißen Schleim in meinem Hals bildet, genauso wie wenn er zuhause meinen Rachen langsam fickt und ich allein dadurch völlig geil werde und mir schon seit Jahren gewünscht habe, dass mir in diesen kurzen Sekunden und Minuten einer feste in meine Fotze packt und an mir herumreißt, als wäre er ein Hund, der an einem Kaninchen herum reißt.
Ja, so liebe ich es, ich, die supergeile Sau; ich bin die Hure, die niemandem Rechenschaft schuldig ist, nicht mir selbst gegenüber, nicht mal Peter gegenüber, auch wenn ich seine Frau bin: Ich bin so und kann und will nicht ändern, was in mir ist!
Peter hat mich längst verstanden.
Irgendwie scheinen die Männer mitzukriegen, was in mir vorgeht; oder sie sind einfach so. An meinen Titten wird herumgerissen und meine Nippel ...
... völlig respektlos langgezogen, so als seien sie etwas, das sich einfach geil anfühlt, aber gleichzeitig so, als seien sie etwas, das nicht zu einem Menschen gehört.
Aber das Verrückte ist, dass es mich super geil macht, dieses fast brutale Gezerre an mir, und mein Mann schreitet nicht ein; braucht er zum Glück auch nicht; denn ich kenne das von mir, wenn ich an die Grenzen gebracht werde: Ich will da noch einfach drüber, gierig; fast so als stecke eine tiefe Sucht in mir danach.
Es ist nicht nur fast so, das mit der Sucht. Sie ist da in mir, und ich weiß es. Sie war schon da, als ich noch ein Teenie war.
Schon damals hatte ich das Gefühl, dass ich anders war als meine Freundinnen.
Denn anders als sie redete ich fast nie über die Jungen.
„Lasst mich mal ran", höre ich eine tiefe, symphathische Stimme.
Wieder werde ich gefüllt, von einem, dessen Hände mich gefühlvoll an meiner Taille packen. Langsam gleitet er in mich. Zeitlupe ist schnell dagegen. Seine Hände streichen halbfest von meiner Taille herauf zu meinen Brüsten. Es geht mir fast zu langsam, aber ich lasse ihn natürlich machen.
Die Männer müssen ja nicht immer alles mit mir machen, so wie ich will.
Er hat ein Gespür dafür, wie er eine Frau dazu kriegt, ihr Verlangen deutlicher zu äußern.
Flüstert mir geile Dinge ins Ohr, dabei lässt er seinen Harten in mir ganz ruhig.
Oh Scheiße! Er kriegt mich richtig geil, denn seine Hände an meinen Titten massieren sehr gekonnt und wissend. Schauer ...