1. Asylantennutte


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... lüstern. Vivien wurde zunehmend mulmig. Der Typ war ihr irgendwie unheimlich.
    
    „Du hübsch“, stellte Tarik grinsend fest.
    
    „Äh ja, danke.“
    
    Ihr schlechtes Gefühl wurde bestätigt, als der Mann von der Hauptstraße abbog. Hier ging es ganz bestimmt nicht zur Innenstadt, das wusste sie. Als sie ihren Fahrer darauf hinwies, murmelte er nur: „Da Stau. Hier Abkürzung, nix Stau.“
    
    Viven akzeptierte seine Erklärung, trotzdem blieb das mulmige Gefühl.
    
    Der Schwarze steuerte seinen Wagen immer weiter fort von den Hauptstraßen. Die Häuser hier waren heruntergekommen und die Straßen schmutzig. Der Mann schaute jetzt öfter zu ihr als auf die Straße. Immer wieder ruhte sein Blick auf ihrem Busen oder ihren Schenkeln. Viven wurde klar, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte. War das eine Entführung oder so etwas? Sie war nicht reich und auch ihre Familie würde keine hohe Lösegeldsumme zahlen können.
    
    „Äh, bist du sicher, dass du weißt, wo du hinfährst? Das ist ganz sicher nicht der Weg zur Innenstadt.“
    
    „Ich sicher. Weg richtig.“
    
    „Nein, der Weg ist falsch. Dreh um. Du musst umdrehen und dann…“
    
    „Nix umdrehen. Weg richtig.“
    
    „Dann… lass mich einfach aussteigen.“ Sie hatte zwar keine Ahnung, wo sie war, aber alles war besser, als bei diesem unheimlichen Mann im Auto zu bleiben.
    
    Tarik lachte nur. „Du bleiben. Gleich da.“
    
    „Gleich da? Wo ist denn da? Verdammt, lass mich raus. Halt an. Bitte.“
    
    „Nix raus. Gleich da.“
    
    In Vivien machte sich langsam Angst und ...
    ... Panik breit. Als der Wagen an einer Kreuzung halten musste, versuchte sie die Tür zu öffnen. Nichts geschah. Die Tür ließ sich nicht öffnen. Sie war gefangen. Jetzt war sie wirklich in Panik! Was wollte der Mann von ihr? Doch nicht etwa… Sie rüttelte panisch an der Klinke.
    
    Mit quietschenden Reifen kam der Wagen schließlich zum Stehen.
    
    „Wo sind wir hier?“, fragte Vivien ängstlich.
    
    „Wohnheim!“, antwortete Tarik triumphierend.
    
    „Wohnst du hier?“, fragte sie, nur um Zeit zu gewinnen. Sie musste sich irgendetwas einfallen lassen. Sie musste hier weg. Nur wie? Sie schaute aus dem Fenster. Alles war dunkel und verlassen. Straßenlaternen gab es hier nicht, oder sie waren kaputt. Vor ihr war ein großes Gebäude, das ihr vage bekannt vorkam. Das war… natürlich, das war das Flüchtlingsheim!
    
    „Ich hier wohnen“, bestätigte Tarik.
    
    „Äh ja, schön hier, aber… kannst du bitte weiterfahren? Innenstadt?“
    
    „Nix fahren. Wohnheim!“
    
    "Dein Wohnheim, nichts meins. Bitte, fahr weiter.“ Viviens Stimme überschlug sich fast vor Panik.
    
    Statt einer Antwort legte Tarik ihr eine Hand auf den Oberschenkel. Vivien erstarrte. Sie hatte ihre düstere Ahnung verdrängt, aber nun war ihr klar, worauf das hinauslaufen würde. Sie wollte schreien, weglaufen, um sich schlagen, doch sie tat nichts davon. Vor lauter Panik konnte sie sich nicht rühren.
    
    Tariks Hand wanderte höher, berührte den Saum ihres Rockes, schob sich darunter. „Du hübsch. Sexy. Schlampe.“
    
    „Ich… ich bin keine Schlampe!“, stieß ...
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