1. Asylantennutte


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... und zog ihren Kopf in seinen Schoß. „Blasen, Schlampe!“
    
    Nur kurz versuchte Vivien sich zu widersetzen, aber gegen seine Kraft konnte sie nichts ausrichten. Unaufhaltsam näherte sich ihr Gesicht seinem Ständer. Er roch ungewaschen, nach Schweiß und Urin. Vivien ekelte es. Sie presste die Lippen zusammen, als seine Eichelspitze dagegen stieß.
    
    „Maul auf! Blasen! Alle Schlampen blasen. Du auch!“
    
    Vivien schüttelte den Kopf. Einen Augenblick später schoss ein scharfer Schmerz durch ihre Titten, als Tarik ihre Nippel fest zusammenkniff. Unwillkürlich öffnete sie den Mund, um zu schreien. Ein Fehler, wie sie sofort erkannte, als sich der Schwanz in ihren Rachen schob.
    
    „Wenn beißen, du tot. Langsam tot“, drohte Tarik. „Blasen!“
    
    Seine Eichel füllte Viviens Maulfotze nahezu komplett aus. Sie war froh, dass sie ihre Zunge kaum bewegen konnte, denn der Geschmack war genauso eklig wie der Geruch. Wieder packte Tarik sie an den Haaren und bewegte ihren Kopf rauf und runter. Sie verstand, dass er ihren Mund ficken wollte. Sie ließ es geschehen. Er hatte sowieso keinen Zweck, sich zu wehren.
    
    Während er ihre Maulfotze benutzte, knetete er abwechselnd grob ihre Titten oder wühlte in ihrer Fotze. Gegen ihren Willen registrierte Vivien, dass sie erregt war. Ihre Fotze wurde immer feuchter. Lag es an dem Prachtexemplar von Schwanz in ihrem Mund oder an der bizarren Situation insgesamt? Sie wusste es nicht, und letztlich war es auch egal.
    
    Tarik fing an zu keuchen. Sie ahnte, ...
    ... dass er bald abspritzen würde und versuchte, ihren Kopf zurückzuziehen, doch er hielt sie gnadenlos fest. Grunzend pumpte er sein Sperma in ihre Kehle und sie hatte keine andere Chance als es so schnell wie möglich zu schlucken, wollte sie nicht daran ersticken. Es schmeckte anders als alle Wichse, die sie je gekostet hatte. Herber, würziger, exotischer.
    
    Endlich ließ er sie los. Hastig holte sie Atem und richtete sich auf. Zitternd drängte sie sich in die entfernteste Ecke, während sie ihn ängstlich beobachtete. Ungerührt packte er seinen erschlaffenden Schwanz ein. „Du gute Schlampe. Gut blasen. Wir viel Spaß!“
    
    Er stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete die Beifahrertür. „Raus!“, befahl er ihr knapp.
    
    Mit wackligen Beinen stieg Vivien aus. Was wollte er denn noch von ihr?
    
    Die Antwort erhielt sie prompt. „Jetzt richtig ficken.“
    
    So gern sie mal so einen riesigen Negerschwanz in sich gehabt hätte, aber das ging ihr unter diesen Umständen doch zu weit. Blitzschnell riss sie sich los und rannte davon so schnell sie konnte.
    
    Sie kam nicht weit. Wie aus dem Boden gewachsen stand ein zweiter riesengroßer Schwarzer vor ihr und sie prallte aus vollem Lauf gegen ihn. Bevor sie zu Boden stürzen konnte, hatte er sie mit seinen muskulösen Armen umfangen und festgehalten.
    
    Er sagte etwas in einer unbekannten Sprache und Tarik antwortete ihm. Der Neue lachte laut. „Du Nutte.“ Das war eine Feststellung, keine Frage.
    
    „He, was soll das. Ich bin keine Nutte. Spinnt ihr ...
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