1. Asylantennutte


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Verschiedene Rassen

    Für Vivien Superhure!
    
    Eine Bemerkung vorweg: ich bin weder Rassist noch Neo-Nazi oder ausländerfeindlich oder ähnliches. Ich habe nichts gegen Asylanten, Flüchtlinge oder Ausländer. Ich möchte keinen Fremdenhass oder irgendwelche Vorurteile schüren. Ich verurteile Gewalt allgemein und insbesondere gegen Frauen. Diese Geschichte ist reine Fiktion und hat keinerlei Beziehung zur Realität.
    
    Vivien war spät dran. Ihr Chef hatte kurz vor Feierabend von ihr verlangt, dass sie noch eine Aufgabe erledigen sollte. Das hatte sie länger beschäftigt, als sie geplant hatte, und deshalb sie die Straßenbahn verpasst hatte. Die nächste fuhr erst in einer Stunde, also beschloss sie, per Anhalter nach Hause zu kommen.
    
    Vivien war eine hübsche junge Frau von 20 Jahren, mit langen braunen Haaren, schlanker Figur und einem süßen Kussmund. Normalerweise hatte sie dank ihres Aussehens keine Schwierigkeiten, schnell eine Mitfahrgelegenheit zu finden. Doch heute schien sich alles gegen sie verschworen zu haben. Alle Autos fuhren ungebremst an ihr vorbei, nicht einmal ein Taxi ließ sich blicken. Langsam wurde es dunkel. Vivien war genervt und frustriert. Lauthals verfluchte sie ihren Chef, der ihr dieses Dilemma eingebrockt hatte. Dabei wollte sie doch auf diese geile Party, wo sie hoffte, diesen coolen Typ von neulich wiederzutreffen. Dies war vermutlich die letzte Chance, ihn anzubaggern und ins Bett zu bekommen. Der war sicher ein umwerfender Liebhaber, so groß und stark und selbstbewusst. ...
    ... Einfach männlich. Aber wenn das so weiterging, dann würde sie es nicht rechtzeitig schaffen, schließlich musste sie sich ja noch umziehen (sie würde ihr neues sexy Kleid tragen, das mit dem tiefen Ausschnitt und dem langen Schlitz an der Seite) und sich nuttig schminken. Sie wusste, dass er darauf stand. Damit würde sie sicher seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Aber dazu musste sie erst einmal nach Hause kommen.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt doch noch ein Auto. Eine ziemlich heruntergekommene Schrottkarre, aber immerhin ein fahrbarer Untersatz. Ein dunkelhäutiger Mann kurbelte mühsam das Beifahrerfenster herunter. „Wo du wolle?“, fragte er in gebrochenem Deutsch.
    
    „Hi“, grüßte Vivien ihn mit einem bezaubernden Lächeln. „Fährst du Richtung Innenstadt? Kannst du mich ein Stück mitnehmen?“
    
    „Fahre wo wollen“, antwortete er freundlich.
    
    „Prima, vielen Dank“, sagte Vivien, während sie sich auf den Beifahrersitz quetschte und ihm eine Straße in der Nähe der Wohnung nannte.
    
    „Ich Tarik. Du?“, stellte er sich vor.
    
    „Äh, ich heiße Vivien.“
    
    Der Mann fädelte sich in den laufenden Verkehr ein. Aus dem Radio dudelte fremdartige Musik. Vivien verdrehte genervt die Augen, beschwerte sich aber nicht. Heimlich betrachtete sie den Mann. Ein Afrikaner offenbar, mit schwarzer Haut und ebenso schwarzen lockigen Haaren. Er schien groß und muskulös zu sein. Sie bemerkte, wie auch er sie musterte. Sein Blick gefiel ihr gar nicht, er war irgendwie stechend, lauernd, gierig, ...
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