1. Die Erpressung 05


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... reizen. Zuhause half er brav, die Einkäufe ins Haus zu bringen. Nachdem alles verstaut war, wartete Monika darauf, dass er seine Wünsche äußern würde. Immerhin hatte er heute noch keinen Sex gehabt.
    
    Frank kam dann auch schnell und direkt zur Sache. Er ließ noch in der Küche einfach seine Hose herunter und schob Monikas Rock hoch. Sein Schwanz stand bereits und er drang ohne viel Federlesens in die Möse seiner Mutter ein. Mit ihr unter das Oberteil geschobenen Händen fickte er sie kurz und hart. Bevor sie auch nur ansatzweise bereit war, kam er schon. Sein erschlafftes Organ rutsche aus ihr heraus und er zog sich wieder an. "Zieh dich um, bevor David kommt!"
    
    "Was wünscht der Herr?" fragte Monika bitter. Die Art, wie er sie als bloßes Fickstück behandelt hatte, stieß ihr auf.
    
    "Was ist denn das für ein Ton?" schaute Frank böse. "Vielleicht muss deine Bestrafung doch härter ausfallen, als ich dachte. Denk nicht, dass ich sie vergessen habe." Dann dachte er kurz über die Kleidung seiner Mutter nach. "Heiße Unterwäsche wäre mal gei. Darüber ein T-Shirt, aber nicht zu weit oder labbrig und eine Hot-Pants."
    
    "Ja, ist gut." Monika hatte die angekündigte Strafe vergessen."
    
    Kurz nach Mittag klingelte es und David stand vor der Tür. Als die Tür geöffnet wurde, fuhr ein Auto fort. Wenn seine geschiedene Mutter sich an der freizügigen Kleidung von Monika gestört hatte, hatte sie ihr einziges Kind nicht von dem Besuch abgehalten, sie hatte ihn sogar noch gebracht.
    
    "Komm ...
    ... doch rein, David."
    
    "Danke, Frau Schmitz. Ist Frank oben?" Frank trug nun eine ganze Jeans.
    
    "Ja! Frank! David ist da!" Sicher würden die Jungs sich wieder ins Franks Zimmer vergraben und den ganzen Tag hinter dem Computer verbringen.
    
    Schon kam Frank die Treppe herunter. Zu der Verwunderung seiner Mutter hatte er sich umgezogen. Er trug wieder die abgeschnittene Jeans von gestern. "Komm mit!" Die beiden Jungen verschwanden in Franks Zimmer.
    
    Monika ging ins Wohnzimmer um sich auf die Couch zu setzen und etwas zu lesen. Viel Zeit dazu blieb ihr aber nicht. Schon bald standen Frank und David vor ihr.
    
    "Du hast eben schwer Eindruck bei David gemacht, Mama."
    
    Monika lächelte unsicher und sagte nichts.
    
    "Er meinte, er würde gerne mehr von dir sehen."
    
    Monika fiel die Kinnlade herab.
    
    "Ich habe es ihm erlaubt. Komm, steh auf; Mama!"
    
    "Ihr spinnt wohl!"
    
    "Wie redest du denn?" Frank grinste. "Betrachte David einfach als deine Strafe. Vielleicht ist es ja sogar eine Belohnung für dich. Und jetzt steh endlich auf!"
    
    "Das werde ich bestimmt nicht tun!"
    
    "Ich habe die Bilder noch nicht gelöscht. Ich kann sie immer noch Papa schicken!"
    
    Das saß! "Aber du hast versprochen, dass alles hier zuhause unter uns bleibt."
    
    "Ich habe versprochen, dass alles hier zu hause bleibt. Mehr nicht. Wenn du wegen deiner Kleidung nicht so einen Aufstand gemacht hättest, wäre es auch unter uns geblieben. Jetzt habe ich mich anders entschieden. Wenn du dich weigerst ändert das auch ...
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