1. Die Erpressung 05


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Als Monika aufwachte, lag sie immer noch eingekuschelt in seinen Armen, mit dem Kopf auf der nackten Brust ihres Sohnes. Sie erschrak darüber. Nicht über den Schläfer neben ihr, mehr über sich selbst, über ihr bereitwilliges Verhalten. Und wie sehr sie den gestrigen Abend genossen hatte. Das irritierte sie völlig. Dann merkte sie, wie er sich rührte und die Augen aufschlug. "Guten Morgen, mein Schatz."
    
    "Morgen, Mama."
    
    "Es ist schon fast Neun. Wenn du magst, fahre ich schnell alleine einkaufen. Dann kannst du noch etwas schlafen."
    
    Sogleich war er wieder da. Der harte und unerbittliche Ton. "Du spinnst wohl, Mama. Und verpassen, wie dich geile alte Böcke in deinem sexy Outfit anstarren."
    
    Monikas Einfall war fehlgeschlagen. "Ich habe es nur gut gemeint."
    
    Ohne Sex zu wollen sprang Frank auf. "Ich gehe duschen. Sieh auch zu, dass du fertig wirst. Ich bin schon gespannt."
    
    Nackt, wie sie war, schlurfte auch die Frau in ihr Bad. Immer noch nackt kam sie zurück, um sich anzuziehen. Normalerweise waren knielange Röcke, das Kürzeste, womit sie sich in der Öffentlichkeit zeigte. Aber heute sollte, musste es sexy sein. Aufreizend. Eher nuttig, als züchtig. Auf jeden Fall freizügig.
    
    Frank wollte die Stiefel haben, na gut, sollte er. Strümpfe kamen nicht in Frage, genauso wenig ein Slip. Und ein kurzer Rock musste es sein. Monika griff zu einem enganliegenden Teil, das auf der Hälfte der Oberschenkel endete. Sie legte ihn aber schnell wieder weg. Damit würde sie zwar ...
    ... keine ungewollten Einblicke gewähren, aber ihr Sohn hatte sich sicher etwas ganz anderes gedacht. Also etwas lockeres. Oder eng und sehr kurz. Der Ledermini? Nein, damit würde jede Bewegung ohne Höschen zu einem Risiko. Und damit sah sie aus, als wäre sie direkt vom Straßenstrich gekommen. Es musste etwas lockeres sein. Durfte aber nicht zu lang sein. Plötzlich hielt Monika einen cremefarbenen Rock in Händen. Der konnte gehen. Sie zog ihn an. Wenn sie stand, endetet er ungefähr eineinhalb Handbreit über den Knien. Würde Frank das akzeptieren. Tests vor dem Spiegel zeigten, dass sie vorsichtig in die Knie gehen konnte, ohne zu viel preiszugeben. Nach vorne beugen durfte sie sich nicht, ohne ihr Paradies zu entblößen. Aber er war blickdicht. Monika beschloss, ihn anzubehalten. Dazu ein schwarzes Bustier mit großzügigem Dekolletee und freiem Rückenausschnitt. Hoffentlich trafen sie keine Bekannte. Die würden sich die Mäuler zerreißen. Damit konnte man zu einer Party gehen, aber nicht in einen Supermarkt. So ging sie hinunter zu ihrem Sohn der schon wartete. "Bist du zufrieden?"
    
    Wortlos zog Frank ihren Rocksaum hoch. Als er ihre blanke Muschi sah, nickte er. "Ja, geht." Er selbst hatte sich keine Mühe gegeben. Lange Jeans, T-Shirt, Turnschuhe.
    
    "Wo willst du hin?"
    
    Frank nannte einen Supermarkt am anderen Ende der Stadt. Wahrscheinlich ging es ihm um die längere Fahrt im Cabrio.
    
    "Wie du magst!" Monika war es recht. Da war die Chance, auf Nachbarn oder Bekannte zu treffen ...
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