1. Die Erpressung 05


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sehr gering.
    
    Im Auto, natürlich mit offenem Verdeck. Lag Franks Hand schnell auf Monikas Schenkeln und es dauerte auch nicht lange, bis sie seine Finger an ihrer Muschi spürte. Zum Glück blieb es bei harmlosen Berührungen, so dass sie den Wagen sicher unter Kontrolle behielt. Anders erging es einem LKW-Fahrer. An einer mehrspurigen Kreuzung hatte er freien Blick in den offenen Wagen und auch auf die blanke Fotze, die dank hochgeschobenem Rock frei lag. Sabbernd folgten seine Augen Franks Finger und er nahm das Hupkonzert hinter ihm nicht im Geringsten wahr. Seine Ampel war längst wieder auf Rot umgesprungen, als er seinen Blick wieder auf die Straße richten konnte. Monika war da schon lange abgebogen.
    
    Auch im Supermarkt gab es Aufregung. Nicht wenige Frauen regten sich heftig tuschelnd über Monikas Aufmachung auf. Manchmal drangen Wortfetzen an ihr Ohr. "Schlampe, Flittchen, ordinäres oder billiges Weibsstück waren noch harmlosere Bemerkungen. Auch verschiedene Männer zeigten Reaktionen. Doch sie sagten nichts, aber eindeutige Ausbuchtungen in ihren Hosen verrieten, dass sie zumindest in Gedanken nicht treu waren. Frank hielt sich bemerkenswert zurück. Er fasste seine Mutter nicht einmal an und versuchte auch nicht, sie zu zeigefreudigen Bewegungen zu provozieren. Er hinderte sie aber auch nicht daran. Einmal vergas Monika, züchtig in die Hocke zu gehen und beugte sich nach vorn. Dass das nicht unbemerkt blieb, zeigte ein lautes Krachen, Poltern und Scheppern hinter ...
    ... ihr. Ein älterer Mann war mit seinem Einkaufswagen in ein Regel gerammt und hatte den halben Inhalt über den Boden verteilt. Doch statt sich um den Schaden zu kümmern, starrte er mit offenem Mund hinter Monika her, die schnell in einen anderer Gang flüchtete.
    
    Dann stand David vor ihnen.
    
    "Was machst du denn hier? Ich dachte, du wärst noch im Krankenhaus?" wunderte sich Frank.
    
    "Die haben mich Mittwochabend rausgeschmissen. Wollten wohl Platz für den Feiertag.", erklärte David, wobei seine frechen Augen aber auf der freizügig gekleideten Mutter des Freundes klebten. "Hallo, Frau Schmitz, hübsch sehen sie aus."
    
    Monika wurde rot. "Danke, David." Obwohl sie den Jungen, der fast zwei Jahre älter, als ihr Sohn war, aber in die gleiche Klasse ging, schon seit Jahren kannte und er sie auch schon im Bikini gesehen hatte, war ihr unangenehm, wie er sie ansah. Er zog sie förmlich mit seinen Blicken aus. David war nicht nur älter, als Frank, sondern auch größer und kräftiger gebaut. Mit seinem Dreitagebart sah der Neunzehnjährige deutlich männlicher und erwachsener aus. Auch bei ihm bemerkte sie eine Beule in der löchrigen Jeans. Sie war froh, als seine Mutter ihn zu sich rief.
    
    "Kommst du nachher zu uns?" rief ihm Frank nach.
    
    "Gerne!" rief David zurück. Sein geiler Blick ließ Monika frösteln.
    
    Die Heimfahrt nach dem Einkauf war langwierig, aber ohne Vorkommnisse. Franks Finger spielten wieder an der Möse seiner Mutter herum, aber wieder versuchte er sie nicht heftiger zu ...
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