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Besuch von Tom
Datum: 21.03.2018, Kategorien: Schwule
... ich mit der Hand ganz langsam den Schaft nach unter und wieder rauf. Dann umschloss ich ihn fester und zog vorsichtig die Vorhaut nach unten und wieder hoch. Ein wohliges Brummen kam von Tom. Ich konnte es aber nicht abwarten, war ungeduldig. Ich griff fester zu und zog die Vorhaut mit einem Ruck nach unten. Dort hielt ich die Spannung und zog feste nach unten. Ich verstärkte sogar mein Ziehen. Toms Eichel lag prall und gespannt vor mit. Mit einem Stöhnen quittierte Tom mein Tun. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Nun wollte ich es wissen: ich umschloss feste den Schaft, dreht dann meine Hand und zog die verdrehte Vorhaut nach unten. Tom riss die Augen auf und stöhnte laut. "Gott, was machst du mit mir." Ich sah das als Lob und fuhr fort. Immer schneller rammte ich seine Vorhaut nach unten. Das Wasser in der Badewanne spritze und Tom konnte sein Becken kaum noch ruhig halten. Und dann war es soweit. Mit einem lauten "Ahhh" zuckte sein Becken, sein harter heißer Stab pulsierte in meiner Hand und in mehreren Schüben spritze er sein Sperma auf seinen Bauch und ins Badewannenwasser. Auch landeten einige Kekse auf meiner Hand und als die Schübe nachließen, lief auch noch der Rest darüber. Ich staunte über die Menge, die aus ihm kam. So recht glauben konnte ich es noch nicht: ich hatte gerade einen Mann zum Orgasmus gebracht und warmer fremder Sperma lief über meine Hand. Und ich fand es geil. Auch wenn Tom es war, der gerade einen ...
... Orgasmus hatte, kniete ich neben der Badewanne und war außer Atem. "Wow, das war schön." Toms blickte mir in die Augen - ich sah weg. "Dein erstes Mal mit nem Mann?" Ich nickte nur. "Darf ich mich revanchieren?" Er hatte sich aufgesetzt und sein Blick fiel auf meinen Penis. Meine Erektion hatte ich ganz vergessen, die Gedanken in meinem Kopf drehten sich. Einen Moment zögerte ich, dann stand ich auf und ging aus dem Bad. "Ich brauche etwas Zeit, sorry." Mit diesen Worten schloss ich die Badezimmertür hinter mir. Auch die Tür zu meinem Schlafzimmer schloss bevor ich mich auf meinen Bett fallen ließ. Nur mit einem T-Shirt und Socken bekleidet starrte ich an die Decke und fragte mich, ob es denn richtig war, was ich gerade getan hatte. Klar, Tom war volljährig und ich hatte nicht den Eindruck, dass er es nicht wollte. Aber was würde Tanja dazu sagen? Und hatte ich Tom nun vielleicht falsche Hoffnungen gemacht? Und was bedeutete das für mich? War ich jetzt schwul? Aber ich stand doch auf Frauen, oder etwa auf beide? Ich merkte nicht wie die Zeit verging. Es wurde bereits dunkel, als mich der Durst aus dem Bett trieb. Ich zog mir schnell eine Unterhose und eine Jogginghose an und schlich mich über den Flur in die Küche. Tom wollte ich jetzt nicht begegnen. Ich trank kurz etwas und ging dann ins Bad, um mich fürs Bett fertig zu machen. Meine Hosen lagen ordentlich zusammengelegt auf dem Badewannenrand. Während ich mir die Zähne putzte, sah ich etwas gedankenverloren zur ...