Besuch von Tom
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Schwule
... Bremsen und Anfahren der Bahn befürchtete, es sei gleich alles zu spät.
Mit vorsichtigen Schritten eilte ich von der U-Bahn-Station zu meiner Wohnung. Hastig schloss ich die Wohnungstür auf, warf meine Tasche auf den Boden und öffnete bereits meine Hose, während ich ins Bad ging.
Das Hinsetzen auf der heimischen Toilette hatte ich mir schon lange angewöhnt und so zog ich schnell meine Hose runter, setze mich und ließ es laufen - was eine Wohltat.
"Hi." Toms Stimme brachte mich zum Erstarren. Er lag in der Badewanne und lächelte mich an. Vor lauter Eile hatte ich gar nicht gemerkt, dass er im Bad war. Ich wäre am liebsten im Erdbeben verschwunden, hätte mich in Luft aufgelöst ... Warum war das Beamen noch nicht erfunden? Und wieder wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Es war mir so peinlich.
Vorsichtig schaute ich zu ihm rüber. Er lächelte noch immer. Unweigerlich schwenkte ich meinen Blick und ... lag er da wirklich mit einer Erektion in der Badewanne? Und warum bedeckte er sie nicht? Eine Hand lag auf dem Bauch, die andere auf dem Badewannenrand. Schnell sah ich weg in der Hoffnung, er habe es nicht gemerkt.
Aber irgendwie ließ mich der Gedanke, dass er jetzt nackt mit einem erigierten Glied in meiner Badewanne lag, nicht in Ruhe. Wieder blickte zur Badewanne. Diesmal erst zu seinem Schritt. Mein Blick wanderte von seinem haarlosen Intimbereich über seinen flachen Bauch, der ebenfalls haarlosen Brust zu seinem Gesicht. Dort wartet wieder ein Lächeln auf ...
... mich und ein Blick, der irgendwie mehr wollte.
In meinem Schritt bewegte sich etwas. Mein Glied wuchs langsam und ich konnte nicht dagegen tun. Und wenn es so weiterging, konnte ich meinen steifen Penis nicht mehr verbergen. Ich versuchte ihn mit den Fingern runter Richtung Toilettenschüssel zu drücken, doch das machte es eher noch schlimmer. Denn die Berührung, der Druck schien ihm zu gefallen.
Wieder fiel mein Blick zu Toms Schritt. Dieser hat angefangen mit seiner Hand, die vorher auf dem Bauch lag, seinen Penis langsam zu streicheln. Nun konnte ich meinen Blick nicht mehr abwenden.
Toms Bewegung stockte. "Willst du weitermachen?" Hatte er mich das gerade wirklich gefragt? Und was mach ich? Ich stand wie in Trance auf, stieg aus meiner Jeans und der Unterhose und ging zur Badewanne. Mein steil abstehender Penis beachtete ich gar nicht und versuchte ihn auch nicht zu bedecken. Toms Blick ruhte auf meinem Stab.
Wie gebannt blieb ich vor der Badewanne stehen und kniete mich auf den Badteppich. Mit seiner Hand hob Tom seinen Penis am Schaft an, sodass dieser im rechten Winkel nach oben zeigte. Wie von einem Magnet angezogen umschloss ich Toms Glied mit meiner rechten Hand.
Zum ersten Mal hatte ich einen Penis in der Hand, der nicht mein eigener war. Es war der Wahnsinn. Warm, fest und doch weich. Er war nicht übermäßig groß. Er war schön. Gerade und irgendwie ästhetisch.
Was sollte ich machen? Was mochte ich? Was gefiel mir, wenn man mich verwöhnte? Erst fuhr ...