1. Ein privater Sexklub 10


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schaukelten sie sich in lustvoller Geilheit immer höher, bis Inga schließlich ihren Orgasmus bekam und im Krampf schreiend zusammen fiel. Rüdiger rutschte dabei unversehens aus ihr heraus und spritze ihre Votze von außen voll.
    
    „Du, von denen können wir noch was lernen.", meinte Herr Lehmann zu seiner Frau. Die hatte ganz glasige Augen bekommen.
    
    Herr Lehmann machte sich jetzt an Inga heran, aber die wollte seinen langen Schwanz nicht und wies ihn sehr taktvoll unter Hinweis auf ihre -- wie sie sagte -- „Überreizung" ab.
    
    „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben,", meinte sie lächelnd, um ihm wenigstens eine Hoffnung zu lassen.
    
    Dafür wandte sie sich aber seiner Frau zu, deren Titten sie reizten. Die Nippel standen da als kleine bleistiftstarke Zylinder, von einen -- was bei Blondinen selten ist -- braunen Warzenhof umgeben. Die Brüste selbst waren breit angelegt und fest, aber nicht allzu weit hervorspringend. Einen BH brauchte Frau Lehmann nur, um ihre häufigen Erektionen unter dünnem, sommerlichem Stoff zu verbergen, was sie der Inga eingestand, als diese mit anerkennenden Worten über den Busen ihrer Kundin sprach.
    
    „Och, mir macht das nichts, wenn unter einem engen Pulli oder einer dünnen Bluse
    
    meine steifen Nippel zu erkennen sind. Im Gegenteil! Is doch gut, wenn die Männer gucken.
    
    Du musst nicht immer so prüde sein, Helga!" munterte Inga sie auf. (Inzwischen waren sie schon alle per „Du".). „Und wenn Du erst mal 100 bist, guckt keiner mehr.", schloß sie ab, ...
    ... und schon hatte sie sich in einem Überraschungsangriff an einem Nippel Helgas festgesaugt. Dann kam die andere Titte an die Reihe.
    
    „Und jetzt lege Dich mal auf den Rücken!" Inga drückte sie sanft aber mit einer Bestimmtheit, die keinen Widerspruch duldete auf den Boden und küsste Helgas Nabel, ging dann mit dem Mund. tiefer und immer tiefer, bis ihre Zunge unter dem Gebüsch der blonden Haare den Schlitz gefunden hatte und sich dort einbohrte.
    
    Herrn Lehmann verschlug er den Atem. Das, was er schon immer so gern mit seiner Frau gemacht hätte und nie durfte, brachte diese Friseuse im Hand Umdrehen fertig. Und es schien seinem Weib auch sogar noch Spaß zu machen, denn Helga begann zu keuchen und mit dem Becken rhythmisch zu stoßen.
    
    *Na warte!*, dachte er etwas grimmig *Heute kannst Du ja im Bett noch was erleben! Läßt sich von der Friseuse lecken und mich weist sie ab!*
    
    Nach einem kleinen Orgasmus ließ Inga sie los und richtete sich wieder auf.
    
    „Also die Haare stören eindeutig. Paß mal auf, wenn wir die weg haben, leckt Dein Mann Dich noch einmal so gerne."
    
    *Wenn Du wütest!*, dachte Helga und überlegte dann weiter: *Warum sollte mich der Egon denn nicht auch lecken. War doch ganz schön eben.* Dann lächelte sie ihren Mann verschmitzt an: „Die paar Tage mußt Du halt die Haare noch in Kauf, beziehungsweise in den Mund nehmen." Dabei hielt sie ihr Köpfchen mit einer bezaubernden Unschuldsmiene etwas schief.
    
    Der verstand die Welt nicht mehr.
    
    Prüde und ideologisch ...
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