1. Ein privater Sexklub 10


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dachte sie *Nackig
    
    ham wa uns nu schon gesehen und nächste Woche muß ich mir die Schamhaare färben und frisieren lassen, da liege ich wieder nackt und dazu noch mit gespreizten Beinen vor ihr und sie sieht aus der Nähe alles ganz genau. Also ran!* Überdies wusste sie, dass sie ihrem Mann damit einen großem Gefallen tun würde. So ganz eisern war ihre eheliche Treue ohnehin schon lange nicht mehr. Nach anfänglichem Ärger hatten sich beide das „Fremd Gehen" gegenseitig erlaubt, allerdings unter der Voraussetzung einer anschließenden ausführlichen „Beichte" mit Absolutionsgarantie, was sich ausgezeichnet bewährt hatte: Frau Lehmann wurde immer ganz heiß und naß, wenn er sich bei ihr eingevotzt hatte, still auf ihr liegen blieb, ihr von seinem letzten Fremdfick erzählte und auf ihre genauen Fragen ausführlich antwortete. Das geilte beide auf und der anschließende Fick wurde besonders toll.
    
    Natürlich lief das auch umgekehrt und gelegentlich musste Frau Lehmann von ihren Fehltritten erzählen. Dabei übertrieb sie gelegentlich ein wenig, um sich wichtig zu tun.
    
    Als sie ihre Decke neben unseren Dreien ausbreiteten, bestieg Rüdiger gerade die Inga, die, auf alle Viere gestürzt, schon seine von der Vorhaut entblößte Eichel erwartete, während Armin breitbeinig vor ihr saß und langsam in die Rückenlage fiel.
    
    Das war alles so ganz nach Ingas Geschmack: Die beiden geilen Böcke und auch die Zuschauer.
    
    *Wie gut, dass der Fritz nach Düsseldorf gefahren war!*, dachte sie. ...
    ... *Morgen werde ich singen „Wärst Du doch in Düsseldorf geblieben!", aber morgen ist morgen und heute ist heute. Darum genieße in vollen Zügen das Hier und Jetzt!*
    
    Ingas Zungenspitze kitzelte pausenlos Armins Fremulum, und eine ihrer Hände zwirbelte seine Brustwarzen - ein bisschen anstrengend für sie, weil den so den Oberkörper nur mit einem Arm stützen konnte. Aber es ging und dauerte auch nicht lange. Armin kam ziemlich schnell. Zu beiden Mundwinkeln lief es ihr herunter und tropfte Armin auf die Hoden, die sie dann ableckte, nachdem sie geschluckt hatte, was in ihrem Mund war.
    
    Armin fand das supergeil. So hatte ihm noch keine Frau die Eier geleckt und dabei immer wieder Zipfel seines Sackes in den Mund gezogen. Das würde er nachher gleich seiner Muter erzählen.
    
    Indessen rammelte Rüdiger langsam aber kräftig weiter, worauf sich Inga nun ganz konzentrieren konnte. Sie hatte sich jetzt auf die Ellenbogen niedergelassen, wodurch das Becken in eine noch bessere Lage kam und sich der Bauch etwas senkte. So spürte sie Rüdigers Sack deutlicher. Und das beflügelte ihre Fantasie, in der sie sich bildlich vorstellte, wie ihre Geschlechtsteile da hinten mit einander spielten. Immer wieder zog sie die Scheidenmuskeln zusammen, wenn der Schwanz zurück ging, so als wollte sie ihn fest halten, was wiederum Rüdigers Fantasie anregte. Kurz vor seiner Explosion wurde er langsamer, weil er merkte, dass sie noch nicht so weit war, was sie hingegen zu gesteigerte Aktivität anregte. So ...
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