Ein privater Sexklub 10
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gleichen Sprache: „Bei so schamlosen Rammelböcken wie Ihr seid, kann frau doch nur zu einem geilen Votzenluder werden. Denn Dein Bruder versteht sein Hand-werk auch gut.
Wahre Liter ergossen sich aus ihrer Fickröhre auf Rüdigers Bauch, als sie als von ihm aufstand.
„Und jetzt saugst Du die letzen Tropfen raus!", befahl sie und setzte ihr Loch auf seinen Mund. Er saugte und saugte und saugte. Schier endlos kam der Saft geflossen.
„Und nun habe ich Durst.", stellte sie fest, als er fertig war. „Ihr habt doch was zu Trinken mit?"
Armin reichte ihr einen Becher: „Johannisbeersaft von Beeren aus dem eigenen Garten. Natur pur -- ohne Chemie, wie das Zeug aus den Supermärkten."
Inga trank und sagte „Köstlich!" In einem Zuge war der Becher leer. „Kann ich noch was haben?"
Natürlich konnte sie.
Sie nahm noch einen gro0en Schluck. stellte das Trinkgefäß ab und setzte sich, wobei sie die Fußsohlen aneinander legte. Dadurch wurde die Scham schön geöffnet und geriet zur Blickfalle für keusche Augen.
„Sagt mal, Ihr beiden: Ich bin bi. Ihr auch?"
Betretenes Schweigen.
Die Brüder guckten sich etwas ratlos an. Dann sprach Armin ein wenig verlegen, weil er meinte, Inga würde auf bi-Männer stehen:
„Nein, sind wir nicht. Wir sind rein hetero. Wenn Dich das aber stört, dann können wir ja ...", weiter kam er nicht, weil sie einfiel:
„Nein, nein! Im Gegenteil, ich finde das sogar sehr gut. - Hoffentlich stört es Euch nicht, dass ich eine Bine bin. Bei Frauen -- ...
... das ist ja wohl was anderes als bei Schwulis und auch ganz natürlich."
Die Brüder grinsten.
„Unsere Mutter ist das ja auch, wie alle Weiber in unserer Familie."
„Waaas?!!!", rief Inga, sich vorbeugend. „Die scheint mir überhaupt eine recht vernünftige Frau zu sein. Die muß ich kennen lernen!. Wenn Ihr mich auch nur noch ein einziges Mal vögeln wollt, nur unter der Bedingung, dass ihr mich ihr vorstellt."
.
Die beiden lachten lauf los: „Das wird sich wohl machen lassen. Spätestens, wenn wir zurück sind."
„Und wie viele Weiber habt Ihr noch in der Familie?"
„Alles in allem vier."
„Und alle bi?"
„Alle."
„Und Ihr steckt das so ohne weiteres weg?"
„Was heißt hier wegstecken?! Es macht doch Spaß mit zwei oder drei Binen zu spielen."
Inga schlackerte mit den Ohren. Da hatte sie ja für ihre „perversen" Gelüste geradezu eine Goldgrube gefunden.
Über dieser Unterhaltung waren die Schwänze der beiden zu Ingas Freude wieder in voller Stärke erstanden.
„Jetzt soll mich, damit nicht immer einer nur zugucken muß, der Rüdiger von hinten stöpseln - wie eine läufige Hündin - und der Armin bekommt einen geblasen.", schlug Inga vor.
„Au fein!", stimmte Rüdiger zu. „Aber Zugucken macht auch Spaß - nebenbei gesagt."
Die Lehmanns vergaßen das eigene Pimpern und blickten ganz gebannt zu den Dreien hinüber. Frau Lehmann hatte ihre Schamhaftigkeit fast weitgehend verloren und schlug vor, Ingas Einladung anzunehmen und näher heranzurücken. *Was soll's?* ...