kleine Schul-Bitch
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Ergeben starrte sie Ben von unten herauf an und wartete darauf, dass er endlich anfing.
„Willst du das?", fragte er vor Geilheit schon regelrecht aggressiv.
Jen nickte langsam.
„Hör auf zu fragen und tu's einfach", forderte Kylie von unten.
Erneut nickte Jen ohne den Blickkontakt abzubrechen.
Einen Sekundenbruchteil bevor er handelte, konnte sie es in seinen Augen sehen. Er hatte verstanden. Keine Zurückhaltung mehr.
Als er sie wieder zu sich heran zog, öffnete sie die Lippen widerstandslos und ließ den Kopf seines Schaftes dazwischen gleiten. Er stoppte nicht, sondern drückte sie immer näher an sich heran.
Kylie konzentrierte sich derweil erneut auf Jens Lustzentrum und ließ ihre Zungenspitze immer wieder durch die Schamlippen gleiten. Jedes Mal berührte sie dabei kurz den Kitzler. Viel zu kurz als dass Jen wirklich etwas davon gehabt hätte, aber lange genug um sie noch rasender vor Verlangen zu machen.
Widerstandslos passierte währenddessen die Eichel ihren Rachen und zwängte sich in ihre Kehle. Sie hatte eine gewisse Übung in dieser Spielart, aber sie konnte und wollte nicht vermeiden, dass ihr immer mehr Spucke aus dem Mund lief.
Immer wieder entzog ihr Ben seinen Schwanz vollständig und rammte ihn dann wieder in ihren Hals. Er benutzte sie und es war ein phantastisches Gefühl. Normalerweise fehlte es Gleichaltrigen an der notwendigen Selbstsicherheit. Sie waren nicht energisch genug oder sie waren viel zu selbstbezogen. Aber dieser Kerl wusste ...
... ziemlich genau was er tat. Er war brutal, aber nicht völlig rücksichtslos, auch wenn Jen letzteres für ein paar Minuten recht gut vergessen konnte.
Kylie arbeitet unterdessen ungehindert weiter daran, sie um den Verstand zu bringen. Ihre Hände glitten an Jens Körper hinauf und fingen an, den Speichel auf ihren Brüsten zu verteilen. Sie knetete die beiden Hügel und überzog sie mit glitschiger Nässe. Und ab und zu packte sie fest eine der Brustwarzen und zog daran.
Als Ben das Spiel an den Brüsten der Blondine bemerkte, schien ihm eine neue Idee zu kommen. Nach einem letzten, tiefen Stoß zog er Jens Kopf zurück und dann in die Höhe.
Sie entfernte sich dabei zwar von den Lippen und der Zunge, die sie in immer größere Ekstase versetzten, doch sie war bereit alles mitzumachen, was ihm vorschwebte. Sie wollte benutzt werden und er hatte genau die richtige Attitüde dafür.
Als sie sich weit genug aufgerichtet hatte, leuchtete ihr schnell ein, was er vorhatte. Sein Schaft rutschte beinahe wie von selbst in den Zwischenraum ihrer glitschigen Brüste. Sie musste nicht einmal ihre Hände zur Hilfe nehmen um die großen Halbkugeln zusammen zu drücken. Diesen Part übernahm bereits Kylie.
Stattdessen hob sie ihre Arme und legte ihre Handgelenke auf ihrem Kopf zusammen, so dass Ben sie bequem greifen konnte. Und dann fing sie an ihren Oberkörper langsam auf und ab zu bewegen.
„Das hast du dir gewünscht, was du Bastard?", heizte Kylie die Stimmung weiter an. „Endlich ein paar ...