1. Steffanies Geschichte Teil 02


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... offiziell und so weiter verlobt?" freute sie sich mit und für uns.
    
    "Ja, Kleines," kam es von uns beiden gleichzeitig. Herzlich umarmte und küsste sie uns.
    
    Dann brach wieder der Schalk aus ihr heraus. Sie hängte sich an meinen Arm und schaute mich von unten mit einem lieben Hundeblick an: "Mama, wie viel Taschengeld gibst du mir denn?"
    
    Wir lachten. "Du Frechdachs du, dir werde ich schon noch Respekt beibringen," lachte ich.
    
    "Au ja, gerne," hielt sie mir ihren Popo hin. Klatsch, hatte sie nen Klaps auf dem Popo.
    
    "Das muss aber noch besser werden," grinste sie.
    
    So ging es noch weiter, bis meine Helena und ich unter der Dusche verschwanden.
    
    Die Feiertage vergingen entspannt. wir aßen, gingen spazieren, redeten viel. Vor Allem Oma und Opa wurden einbezogen. Sie freuten sich. Ich, ihre Enkelin, die sie ja großge- und erzogen hatten, war angekommen und ich hatte eine tolle Familie.
    
    Am Abend des zweiten Feiertages kamen noch Anne, Bianca und Jasmin. Anne und Jasmin mit ihren Freunden Christian und Patrick, Bianca alleine. Nach dem obligatorischen "wünsche frohe Weihnachten ...
    ... gehabt zu haben" und so, kamen erst mal die beiden Jungs zu mir und entschuldigten sich für die Vergangenheit. Ich bin ja sowieso nicht nachtragend, aber diese Entschuldigung bedeutete mir viel.
    
    "Ja, bei Torben ist nichts zu machen. Ich habe ihn gestern in den Wind geschossen," meldete sich Bianca zu Wort, "erst wollte er mir verbieten, euch zu besuchen, dann hat er noch versucht, Christian und Patrick aufzuhetzen. Das wars für uns."
    
    "Bianca," ich fasste sie an den Händen, "das Letzte was ich wollte, war eine von euch in Schwierigkeiten zu bringen."
    
    "Das hast du nicht, im Gegenteil, ich bin froh, dass mir die Augen geöffnet wurden.
    
    Es wurde noch ein schöner Abend. Anne, Jasmin, Christian und Patrick gingen gegen ein Uhr, Bianca blieb bei uns. Sie schlief bei Victoria. Es passierte nichts, aber die beiden sind heute noch Freundinnen.
    
    Am nächsten Morgen gings zurück. Nach dem Frühstück und einer herzlichen Verabschiedung machten wir uns auf den Weg zu unserem Zuhause. Die Fahrt verlief ruhig. Alle hatten wir etwas zu verdauen. Aber es war eine glückliche Ruhe.
    
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