Steffanies Geschichte Teil 02
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... und mir wurde schwarz vor Augen.
Als ich wieder zu mir kam, hatte Helena schon den Knebel und die Handschellen entfernt und hielt mich im Arm.
"Danke," mehr konnte ich nicht sagen.
"Ich hatte schon Angst, es ist zu viel. Du warst eben für ein paar Minuten völlig weggetreten."
"Nein es war wundervoll. Noch schöner als ich es mir vorgestellt hatte."
Nachdem wir uns einige Minuten erholt hatten, meinte sie: "Jetzt müssen wir uns aber saubermachen."
Ich sah an mir runter. Zwischen meinen Beinen klebte viel Blut und auch Helenas rechter Unterarm war bis zur Hälfte mit Blut bedeckt, meinem Blut. "Mein Gott, wie tief war sie in mir?"
Nachdem wir uns gewaschen hatten, legten wir uns wieder ins Bett. Ich hätte sie gerne auch noch befriedigt, war aber restlos erschöpft. Ich küsste und streichelte sie noch etwas, schlief dann aber schnell ein.
Als ich wach wurde. schlief Helena noch. Sie sah echt zufrieden aus. Vorsichtig richtete ich mich auf. Wenn wir auch im Moment noch nicht richtig heiraten konnten, eine Verlobung, also ein echtes Eheversprechen konnte uns niemand verbieten. Also zog ich die Ringe von der Kette und streifte erst Ihren über den linken Ringfinger, dann streifte ich meinen über. Dann hielt ich unsere Hände nebeneinander. Wunderschön.
Inzwischen wurde Helena auch langsam wach. Ich küsste sie sanft. "Guten Morgen mein Schatz." Sie räkelte sich wohlig: " Guten Morgen Liebling."
Dann sah sie, das an meiner Kette die Ringe fehlten. Fragend ...
... blickte sie mich an. Ich deutete nur auf ihre linke Hand.
Verspielt sagte sie: "Das geht doch nicht, das ist ja ne Zwangsheirat."
"Nein, erstens hast du mir gestern Abend einen Antrag gemacht, den ich angenommen habe und zweitens sind wir ja erst mal nur verlobt."
"Komm her du geliebtes, kleines Luder," kam es und versuchte mich auf den Rücken zu drehen. Da musste ich doch stöhnen. Mein Bauch tat weh.
"Oje, war es heute Nacht doch zu viel?" Sie schaute besorgt.
"Nein, Alles ist gut."
"Ich wollte gar nicht so tief in dich, aber nachdem ich durch dein Jungfernhäutchen durch war, hast du dich so heftig an mich gepresst, dass ich selber schon Angst bekam.
"Ach, ein oder zwei Tage und ich bin wieder einsatzbereit." flachste ich.
Auf dem Weg zur Dusche kam uns Victoria entgegen. "Guten Morgen. Was war Gestern Nacht los bei euch? Ich habe fast Garnichts gehört."
"Deine Mutter hat mich Gestern Nacht zur Frau gemacht, zu ihrer Frau."
"Du bist doch schon ne richtige Frau," runzelte sie die Stirn.
"Ja, aber jetzt ist das hier weg," und tippte damit auf meine Scham.
"Wie das? Ich dachte, ihr benutzt keine Toys?"
Ich nahm nur Helenas rechte Hand, küsste sie und führte sie an meine Scham.
"Boah, und dann habe ich nichts gehört? Wie das?"
"Helena hat mich sicherheitshalber geknebelt, sonst hätte ich das ganze Haus wachgeschrien."
"Ihr seid mir Zwei." Jetzt erst sah Victoria die Ringe an unseren Fingern.
"Whoow, ihr seid jetzt also echt und ...