Steffanies Geschichte Teil 02
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... umschlungen blieben wir eine Weile stehen.
Was wir nicht wussten war, dass Oma du Opa uns aus dem Fenster sahen. Später erzählten sie uns, dass dieser Anblick ihr schönstes Weihnachtsgeschenk überhaupt war.
Dann gingen wir wieder rein und Helena und ich machten das Essen fertig. Nachdem wir uns dann festlich angezogen hatten, trugen wir die Schalen mit dem Essen ins Wohnzimmer, wo Opa den Weihnachtsbaum herrlich geschmückt hatte. Helena, Victoria und ich hatten uns vorher echt aufgestylt, alle drei mit Hochsteckfrisuren. Helena trug ein weinrotes, schulterfreies bodenlanges Kleid, Victoria und ich Hosenanzüge, sie diesmal in hellblau, ich wieder in Caramel.
Oma und Opas Augen leuchteten, glänzten, blitzten richtig auf, als sie uns drei so sahen.
Als wir saßen, ergriff Opa das Wort: "Ich will keine lange Rede halten. Nur so viel. Was ich in den letzten Tagen gesehen habe, macht mich glücklich. Diese Liebe und Zuneigung, die ihr für euch empfindet und ausstrahlt, sagt mir, dass ihr, Steffanie und Helena, genauso wie Oma und ich eine sehr lange wundervolle Liebe haben werdet. Und du, Victoria, wirst immer einen Platz in beider Herzen haben."
An Oma gewandt sagte er: "Helga, wir haben bei unserer Steffanie alles richtig gemacht."
"Euch allen frohe Weihnachten"
Uns allen war warm ums Herz und nach einem allgemeinen "Frohe Weihnachten" und etlichen Umarmungen fingen wir an zu essen. Da wir absichtlich nur kleine Fleischstücke zubereitet hatten und ...
... alle mehrmals nachfüllen konnten, redeten wir auch während des Essens viel miteinander. Es war wundervoll.
Nach dem Essen kam dann die Bescherung. Ich hatte meine Großeltern gebeten, uns nichts zu schenken (wusste ich doch genau, dass zumindest Victoria und ich einen Umschlag mit Geld bekommen würden).
Von uns bekamen sie mehrere gerahmte Bilder, auf denen wir zu zweit oder dritt zu sehen waren. Sie freuten sich ehrlich. Von ihrer Mutter bekam Victoria einen Laptop mit allen Schickimickis. Dann packte sie mein Geschenk aus. Ich musste grinsen. War zwar frivol, aber wenn sie die Corsage nicht gleich hier anzieht, würden meine Großeltern sicherlich nichts merken. Als sie das Teil entfaltet hatte umarmte sie mich, gab mir einen Kuss und hauchte: "Danke"
(Oma schüttelte leicht den Kopf: "Was die jungen Leute heute tragen...")
Da ich mein Geschenk von Victoria ja schon hatte, die beiden Röcke, war nun Helena an der Reihe. Ich überreichte ihr mein Geschenk, umarmte sie mit einem "Frohe Weihnachten, meine Traumfrau".
Als sie die Chaps auspackte sagte mein Opa nur "Endlich mal was praktisches" (Typisch Mann), aber Helena verstand sofort und gab mir einen dicken Kuss.
Jetzt war ich an der Reihe. Ich war gespannt. Helena überreichte mir ein Etui. als ich es öffnete, war daran eine goldene Kette, an der 2 ebenfalls goldene Ringe hingen. "Frohe Weihnachten, mein Schatz," nahm mich in den Arm und küsste mich. "Wenn du irgendwann soweit bist, die Ringe haben unsere ...