Fräulein Svenja und Miss Elaine 01
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... schwer, den Knoten wieder zu lösen. Einen Typen habe ich aber vorher noch nie gefesselt, wenn du das meinst."
„Dann bin ich ja beruhigt!"
Dir fehlt aber noch ein Seil für mein anderes Handgelenk! Meinst du nicht, dass eine Hand reicht. Ich bin doch schon gefesselt."
„Du könntest mich mit deinem freien Arm packen. Ich sehe doch, dass du ziemlich stark bist. Du trainierst!"
Das schmeichelte ihm sichtlich.
„Das stimmt allerdings."
„Mir wird schon was einfallen. Ich weiß schon was!"
Sie setzte sich rittlings auf seinen Schoß, dass ihr Rock hochrutschte, umarmte ihn, streichelte seine Wangen und küsste ihn.
Und nebenbei nahm sie ihm den Schlips ab und verknotete sein rechtes Handgelenk am anderen Ende der Parkbank, sodass seine Arme fest verschnürt auf der Rückenlehne lagen.
„Puh, jetzt fühle ich mich schon viel sicherer."
„Du übertreibst echt!"
„Finde ich nicht!"
Er war nun in ihrer Gewalt, konnte nicht aufstehen, sich nicht regen.
„So, du starker Mann! Jetzt habe ich dich! Jetzt bist du in meiner Hand!"
„Muss ich mir jetzt Sorgen machen?" Seine Stimme klang nicht mehr ganz so selbstsicher.
Sie fühlte seinen Bizeps.
„Spann mal an!"
Er gehorchte, und Svenja fühlte, wie seine Muskeln sich härteten.
„Du bist stark!"
Er nickte zufrieden.
Mit ihrem Zeigefinger fuhr sie seinen Arm entlang bis zum Ellbogen und dann den Unterarm entlang bis zu seiner Fessel. Und Dustin spannte die jeweilige Muskelpartie an. Svenja war ...
... beeindruckt. Ihre Hand wanderte zu seinem Hals, und einen nach dem anderen öffnete sie sein Hemd und legte seine Brust frei.
Wie man ein Geschenk auspackt.
Schließlich hatte sie seinen Oberkörper entblößt.
„Sogar ein Sixpack hast du!"
Ohne eine Aufforderung zu benötigen, spannte er seine Bauchmuskeln an.
„Beeindruckend!"
Sie schlug ihre kleine Faust auf seine Brust, aber er verzog keine Miene.
„Du kannst ruhig fester zuschlagen. Du tust mir nicht weh."
„Ich habe gar nicht vor, dir wehzutun!"
Sie senkte ihren Kopf über seine linke Brustwarze, berührte sie kurz mit der Zunge und küsste sie dann mit ihren weichen Lippen, bis sie sich erigiert nach oben reckte.
Sie grinste ihn an:
„Ich würde dir nie wehtun!"
Dann senkte sie ihren Kopf wieder über seine Brustwarze, nahm sie vorsichtig zwischen ihre Zähne und zog nun weniger vorsichtig daran.
Dustin zog zischend den Atem ein, und Svenja spürte, wie seine Muskeln sich anspannten unter dem Schmerz und er sich gegen seine Fesselung stemmte.
Schließlich ließ sie seine Brustwarze los und lächelte ihn an.
„Aber vielleicht solltest du auch nicht alles glauben, was ich sage. Ich muss nicht die Wahrheit sagen, denn du bist mir ja ziemlich hilflos ausgeliefert."
„Ich würde dir aber gerne glauben."
„Ist mir eigentlich egal, was du glaubst. Sagen wir es so: Du bist der starke Typ mit den Muskeln, und ich habe das Sagen. Was meinst du?"
„Was immer du sagst. Du bist die Chefin, Elaine."
„Ich bin die ...