1. Gleiches Recht fuer alle! 09


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... perplex, weil er sich nicht vorstellen konnte, was genau jetzt noch kommen sollte. Stumm forderte er sie mit einem Kopfnicken auf, fortzufahren. Ohne sie zu unterbrechen, hörte er sich an, wie ihr Strandtag verlaufen war. Gleichzeitig irritiert und geschockt, aber zunehmend geiler vernahm er, wie sie Max zunächst beim masturbieren zugesehen haben, wie er es im Wasser mit seiner Tante und dann am Strand mit seiner Mutter getrieben hatte.
    
    Die Gedanken und Bilder rasten in seinem Hirn -- und immer glasiger wurde sein Blick. Jedes ihrer Worte drang wie durch einen dichten Nebel zu ihm durch. Seine Gefühlswelt fuhr geradezu Achterbahn. Aber er konnte auch nicht verhindern, dass sich sein Schwanz mehr versteifte, als ihm eigentlich lieb war.
    
    „Das macht dich doch nicht etwa schon wieder geil, oder?", lächelte Barbara ihn an.
    
    Wieder umschloss sie seinen Penis, der sich ihr sofort weiter entgegenreckte. Schnell setzte sie sich auf Pauls Beine. Jetzt konnte sie ihn direkt von oben anblicken, während sie sanft weiter seinen Schwanz massierte und mit ihrer Geschichte fortfuhr.
    
    Allein die Vorstellung, wie der Schwanz seines Sohnes in seine Mutter eindrang brachte Paul schier um den Verstand. Zum Ende ihrer Geschichte wurden auch ihre Bewegungen schneller und während sie erzählte, wie Max in ihrem Darm gekommen war, spritzte es unwillkürlich auch aus Paul heraus. In mehreren Schüben besamte er ihren Bauch und ihren Schoss.
    
    „Na, hat es dich geil gemacht zu hören, wie mich ...
    ... unser Sohn in den Arsch gefickt hat, wie er es mit seiner geilen Tante im Wasser getrieben hat, ja?"
    
    Barbara rutschte nach hinten und sog seine Eichel zwischen ihre Lippen und legte die Reste seines Spermas ab.
    
    „Mhmmm, dein Sperma ist so heiß und schmeckt so lecker. Das sollten wir wohl öfters machen."
    
    „Du geiles Luder! Was war das denn für eine Show! Ich glaub's nicht. Mir ein schlechtes Gewissen einreden wollen und sich vom eigenen Sohn ficken lassen. Dagegen bin ich ja ein Heiliger!!!"
    
    Paul packte seine Frau, warf sie auf den Rücken und setzte sich so auf ihren Oberkörper, dass er mit seinen Beinen ihre Arme festhalten konnte. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand, umkreiste mit seiner Eichel ihre immer noch harten, erigierten Nippel und schlug dann spielerisch mit seinem Schwanz auf ihre Brust.
    
    „Böses Mädchen! Es mit deinem Sohn zu treiben. Sich vom eigenen Sohn den Arsch besamen lassen...wer hätte das denn gedacht. Ich denke, dass jetzt du eine kleine ‚Strafe' verdient hast."
    
    Barbara lächelte ihn unschuldig an -- wohl wissend, dass er ihr nicht böse war. Dafür kannte sie ihn mittlerweile zu gut.
    
    „Ja, du hast Recht. Jetzt hat Mami eine Strafe verdient."
    
    Fest erfasste Paul sie an ihren Haaren und zog ihren Kopf nach hinten. Während er ihr mehrmals seinen Schwanz ins Gesicht schlug fragte er:
    
    „Mami? Mami hat eine Strafe verdient?", sagte Paul und schob er ihr unvermittelt seinen Schwanz in den Mund. „Dann sorg erst einmal dafür, dass mein Schwanz ...