1. Gleiches Recht fuer alle! 09


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... genüsslich verrieb.
    
    „Na, hat das Mami gefallen", grinste Paul sie an.
    
    „Mami ist sehr zufrieden mit ihrem Liebling. Komm her zu mir!"
    
    Paul legte sich neben sie und fuhr ihr zärtlich durch ihre Haare, über ihre Gesicht und ihren Busen.
    
    „Mhmmm, das ist schön", sagte Barbara und lächelte ihn an, „aber du sag mal...jetzt, da wir so offen darüber...naja...'geredet' haben", dabei musste sie selber grinsen, „bist du mir irgendwie böse?" Und schnell fügte sie hinzu: „Also ich bin dir nicht böse. Ich fand die Vorstellung sogar ziemlich erregend. Ich will es nur in Zukunft wissen, wenn es nochmals passieren sollte. Ich will, dass du ehrlich zu mir bist, ok?"
    
    Paul war zwar immer noch etwas irritiert, dass sie ihn ausgerechnet mit ihrem Sohn betrogen hatte -- ‚Ist ‚betrogen' in diesem Fall eigentlich das richtige Wort?' dachte er noch --, aber letztlich lief es ja auf dasselbe hinaus.
    
    „Nein, böse bin ich dir nicht. Und unser kleines Spielchen eben hat mir ja auch Spaß gemacht. Mhm, ich denke, dass wir ...
    ... wirklich in Zukunft einfach ehrlich sein sollten. Es ist ja nicht so, dass wir mit Partnertausch noch keine Erfahrungen hätten. Und ein bisschen Abwechslung für uns beide, scheint unserem Liebesleben ganz gut zu bekommen. Ich hätte zwar nie gedacht, dass ich mit meinem Sohn mal in Konkurrenz treten werde, aber der Gedanke reizt mich auch. Du scheinst ziemlich verrückt nach ihm zu sein. Und besser er als irgendein kranker Typ, den du gar nicht richtig kennst, oder?"
    
    Barbara gab ihm einen Kuss: „Richtig! Und ja, ich muss zugeben, dass ich allein bei den Gedanken an heute Nachmittag schon wieder feucht zwischen den Beinen werde."
    
    Süffisant grinst sie ihn an: „Und, mein junger Hengst? Glaubst du, du kannst es der dauergeilen Muschi deiner Mutter heute Nacht noch einmal ordentlich besorgen?"
    
    Paul schaute auf seinen schlaffen Schwanz und grinste dann Barbara an: „Damit wohl eher nicht mehr, aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten, oder?"
    
    Fordernd suchten sich seine Finger ihren Weg zwischen Barbaras Beine... 
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