1. Gleiches Recht fuer alle! 09


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es mit einer anderen Frau getrieben hat. ‚Spinnt die?', dachte er, ‚ich kann doch jetzt hier nicht alles erzählen?' Aber Barbara riss ihn aus seinen Gedanken:
    
    „Fang endlich an! Ich will jetzt alles wissen: Wie ihr sie rumgekriegt habt, wie sie aussieht, wie ihr es mit ihr getrieben habt, ihr Schweine! Los!"
    
    Paul fügt sich langsam in sein Schicksal -- ohne dass er die Situation verstanden hätte. Was sollte auch schon passieren? Barbara wusste offensichtlich Bescheid und ändern konnte er es auch nicht mehr. Also begann er, während seine Frau seinen Schwanz massierte, zu erzählen. Und mit jedem Satz fiel es ihm plötzlich auch leichter, das Geschehen zu erzählen. Ausführlich berichtete er, was sich zugetragen hatte, wie sie mit Saskia ins Gespräch gekommen waren, wie viel sie getrunken hatten, dass das Gespräch immer schlüpfriger geworden war und wie Saskias Anblick im Bikini sie erregt hat.
    
    „Du sollst keine Ausreden für euer Verhalten erfinden, sondern weiter erzählen. Wenn ihr es nicht gewollt hättet, hättet ihr dieser Schlampe jederzeit Einhalt gebieten können. Rede dich jetzt also nicht raus. Sag mit lieber, was dich an ihr so geil gemacht hat."
    
    Ausführlich schilderte Paul seiner Frau die Szenen am Nachmittag, wie Saskia ihre Schwänze geblasen, wie sie geschrien und wie ihre Titten hin und her geschaukelt hatten.
    
    Barbara floss bei jedem seiner Worte immer mehr Saft aus der Möse. Sie konnte nicht sagen warum, aber die Vorstellung, wie Saskia gleichzeitig die ...
    ... zwei Schwänze molk, turnte sie ungemein an. Immer wieder fragte sie dazwischen, wie es sich angefühlt hat, was Saskia gesagt hat. Sie steigerte sich zunehmend in die Situation rein.
    
    Längst hatte sie damit begonnen, ihre Hand in ihrem Slip kreisen zu lassen, sich ihre Finger in die eigene Möse zu stecken, während sie weiter kräftig seinen Schwanz zu massieren. Paul musste sich zunehmend konzentrieren, um weiter berichten zu können. Barbaras Hand und seine Gedanken an den Nachmittag ließen seine Eier kochen und er spürte, wie seine Säfte in ihm hochstiegen.
    
    „Schatz, dass...wenn du so weiter machst, komme gleich."
    
    „Erzähl weiter! Ich will jetzt alles wissen", erwiderte Barbara nur und stülpe ihre Lippen über seinen Schwanz.
    
    Paul stöhnte unwillkürlich auf, zwang sich dann aber, weiter zu sprechen. Jedes Detail erzählte er Barbara und als er zu der Stelle kam, wie die beiden Saskia gleichzeitig gefickt hatten, wie sich ihre Schwänze rhythmisch in Fotze und Arsch bewegt hatten, musste sie laut aufstöhnen.
    
    Als er zu der Stelle kam, wie sie sich in Saskia ergossen hatten, war es auch um ihn geschehen. Mehrere Schübe spritze er in Barbaras Mund, die gleichzeitig unter heftigem Stöhnen kam.
    
    Erschöpft fielen sie nebeneinander aufs Bett. Paul konnte immer noch nicht einordnen, was soeben geschehen war. Auf dem Rücken liegen, schielte er unsicher zu Barbara hinüber. Selbstzufrieden grinsend sagte sie:
    
    „Ich muss dir auch etwas beichten."
    
    Paul reagierte zunächst ...
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