Gleiches Recht fuer alle! 09
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... diesem Zeitpunkt schwebte sie bereits im siebten Himmel.
Als sie ihn nun fast grob von sich schob, wollte er eigentlich protestieren -- ein bisschen Dankbarkeit, so dachte er, wäre wohl eher angebracht gewesen. Aber sie legte ihm schnell den Finger auf den Mund, sagte etwas von „werde es wieder gut machen" und schob ihn in sein Zimmer, um dann schnell in dem ihren zu verschwinden.
Etwas ratlos, wie er das verstehen sollte, zog er sich auf sein Bett zurück und lies den Tag noch einmal vor seinem inneren Auge vorbeifliegen. Viel hatte sich ereignet und vieles davon hätte er sich nie erträumen lassen. Als er über seinen Gedanken brütend einschlief, war es bereits weit nach Mitternacht...
--------------------------------------------------
„Na, mein Schatz", lächelte Barbara Paul an, „was habt ihr denn nun wirklich heute tagsüber gemacht?"
„Ähm, wie meinst du das?", fragte Paul unsicher zurück, während er sich neben sie ins Bett legte. „Herbert und ich haben eigentlich nichts gemacht. Den ganzen Tag herumgelegen, uns unterhalten, ein paar Bierchen getrunken und naja...uns ein bisschen mit der Nachbarin unterhalten, wie du ja schon weißt."
„So so, also nichts außer euch ein bisschen unterhalten im Grunde. Mhm, na wenn du das sagst."
„Glaubst du mir etwa nicht? Was sollen wir denn sonst gemacht haben?"
„Ich weiß nicht. Sag du es mir", forderte sie ihn auf und blinzelte ihn dabei schelmisch an. Verlegen schaute Paul weg.
„Na sag schon, Süßer! Irgendetwas ...
... bedrückt dich doch." Zärtlich strich sie über seine Arme. „Eine Frau spürt so etwas. Das weißt du doch."
Paul überlegte fieberhaft, wie er, ohne Schaden zu nehmen, aus diesem Gespräch herauskommen konnte. Aber Barbara bohrte weiter:
„Wie gefällt dir eigentlich unsere Nachbarin? Also ich finde ja, dass sie richtig scharf aussieht für ihr Alter und die zwei Geburten. Da könnte man glatt neidisch werden auf diese Oberweite bei diesem schlanken Körper. Wenn ich ein Mann wäre, wüsste ich nicht, ob ich mich da beherrschen könnte."
Paul wurde sichtlich nervös und versuchte zu verdecken, dass allein der Gedanke an den heutigen Nachmittag seinen kleinen Freund aufmerken ließ.
„Na sieh einer an", tat Barbara überrascht, als sie mit einem kurzen Blick auf Pauls Shorts feststellte, dass sich etwas darunter regte. Mit einem schnellen Griff zwischen seine Beine überzeugte sie sich, dass sie richtig gesehen hatte.
„Meinem Mann schießt also bei einem Gespräch über unsere knackige Nachbarin das Blut zwischen die Beine. Interessant."
Sanft massierte sie seinen Schwanz durch den Stoff und fuhr fort: „Also wenn wir es nicht besser wüssten, hätten Magritt und ich ja fast vermutet, dass ihr zwei euch heute Nachmittag an sie rangemacht habt."
Fest sah sie ihm dabei in die Augen, aber Paul konnte ihrem Blick nicht standhalten. ‚Volltreffer', dachte sich Barbara, ‚Hatte Magritt also doch mit ihrer Vermutung richtig gelegen. Wirklich verdenken kann man es den beiden ja nicht. Aber ...