1. Gleiches Recht fuer alle! 09


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Arsch...los, härter...fick mich richtig."
    
    Durch seine Tochter angefeuert steigerte Herbert sein Tempo noch mehr. Beide schwitzen inzwischen und ihr Schweiß vermischte sich mit ihrer Pisse und Claras Fotzensäften. Immer härter stieß Herbert zu.
    
    „Ich werde dir jetzt deinen geilen jungfräulichen Arsch besamen."
    
    Und dann ergoss er sich in gewaltigen Schüben in ihren Darm. Beide erzitterten am ganzen Körper, so mächtig war die Orgasmuswelle die ihre Körper durchlief. Clara schrie ihn förmlich aus sich heraus...und sackte dann erschöpft über dem Spülkasten zusammen.
    
    Herbert zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern und mit ihm kam ein großer Schwall seines Spermas gelaufen. Dann hob er seine Tochter an, die sich an ihn schmiegte und flüsterte ihr zu.
    
    „Ich liebe dich, meine Kleine. Du bist das Beste, was mir je passiert ist. Du weißt, dass ich dir nie wehtun könnte, oder? Dass das alles nur gespielt ist. Aber versprich mir, dass wir damit nie aufhören werden."
    
    „Versprochen Paps! Nie mehr will ich auf dich und deinen geilen Schwanz verzichten. Jetzt müssen wir das nur Mutti irgendwie beibringen. Ich liebe dich auch."
    
    Herbert stellte sie in der Dusche wieder auf ihre eigenen Füße und trat dann neben sie. Sanft duschte und seifte er sie ab und hingebungsvoll kümmerte er sich um ihren Körper...
    
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    Magritts anfängliche Eifersucht hatte sich bald verflüchtigt. Max' Zuge an ihren Schamlippen, seine Finger in ihrer ...
    ... Muschi und in ihrem Arsch hatten die Geilheit, die sich ob des Anblicks von Herberts und Claras Stelldichein immer mehr gesteigert hatte, nur noch verstärkt. Immer wieder musste sie sich am Türrahmen festkrallen, um nicht umzufallen, oder sich die Hand auf den Mund pressen, um ihre Erregung nicht lauthals herauszustöhnen.
    
    Keine Sekunde wollte sie von dem verpassen, was sich zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter im Bad abspielte: wie sich Clara um ihren Vater ‚gekümmert' hat, wie sich Herberts Schwanz in ihren jungfräulichen Arsch gebohrt hat und wie leidenschaftlich und wollüstig er seine Tochter penetriert hat... All das bescherte ihr eine Orgasmuswelle nach der nächsten.
    
    Sie musste sich regelrecht losreißen, als sie mitbekam, wie die zwei unter die Dusche stiegen. Um keinen Preis hätte sie gewollt, dass die beiden mitbekommen hätten, wie sie beobachtet wurden.
    
    Max war zwar nicht wirklich darüber erbaut, dass sie recht schnell damit aufgehört hatte, Informationen weiterzugeben, aber er hatte sich eingestanden, dass es wohl besser war, seine eigenen Ansprüche zurückzustellen und seiner Tante die Chance zu lassen, diesen Anblick zu genießen und ihr dabei Freuden zu bereiten. Deshalb hatte er sich eingehend mit ihrem Unterleib beschäftigt.
    
    Lüstern und erregt hatte er seine Grenzen immer weiter ausgelotet -- zu Einwänden war Magritt eh nicht in der Lage gewesen. Sie hatte nicht einmal in Ansätzen protestiert, als er den zweiten Finger in ihren Darm geschoben hatte. Zu ...
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