1. Vaterliebe 01


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einem Rhythmus, es war, als würden unsere Körper sich in einem Sinnlichen Rausch der Lust vereinen. Ich stieß tief in meine Tochter vor, konnte ihren Muttermund spüren. Sara quittierte das mit einem lauten Seufzer und drückte sich enger mit ihrem Unterleib an mich. Es war, als verlange ihre kleine Fotze mit allem was ich hatte nach mir. Gierig reckte sie mir ihren Leib entgegen und ich erwiderte ihre Aufforderung mit noch heftigeren Stößen. Ich frage mich, wo sie das nur gelernt hatte. Blödsinn, ich weiß, aber in dem Moment schoss mir die Frage einfach durch den Kopf, während ich es Sara nach Leibeskräften besorgte. Ihr stöhnen wurde immer lauter, ich bekam am Rande meines Verstandes gerade noch mit, dass wir uns nicht erwischen lassen durften. Immerhin lag Saras Zimmer genau neben unserem.
    
    „Schhh", bat ich und drückte ihr sanft die Hand auf den Mund. Die Position war inzwischen etwas einseitig geworden. Also richtete ich mich auf. Ich drängte fest zwischen ihre Beine.
    
    „Du musst still sein, ja?", keuchte ich völlig verschwitzt. Sara nickte, griff nach ihrem Lagen und biss darauf. Ich lächelte zufrieden und fing sie wieder an zu stoßen. Saras Aufschrei wurde vom Lagen unterdrückt, so dass ich alles geben konnte. Wie ein Tier fickte ich ihr versautes kleines Loch, es schmatzte unanständig bei jedem stoß. Ich beugte mich wieder zu ihr vor. Krallte meine Hand in ihr wunderschönes Haar und fickte Sara nach allen Regeln der Kunst. Sie legte dankbar ihre Arme um meinen ...
    ... Oberkörper, umschloss mit ihren Beinen mein Gesäß und gab mir alles von sich. Ihr Becken zuckte heiß und schnell. Wir würden beide gleich kommen. Ja! Der Gedanke daran reichte aus, um mir den wohl geilsten Orgasmus meines Lebens zu bescheren.
    
    Sara musste es ahnen, sie hörte auf das Lagen zu beißen, und sah mich mit tränen benetzten Augen an.
    
    „Komm in mir!", bat sie stöhnen.
    
    „Komm und mach mir ein Baby Papa!"
    
    Das reichte. Ich stemmte mich mit beiden Händen ab, presste ein letztes Mal meine Lende Sara entgegen und mein heißer Saft ergoss sich in ihrem inneren. Auch Sara kam, bäumte sich in einem stummen Schrei auf und zuckte unbändig mit ihrem Gesäß. Ihr Höhepunkt schien kein Ende zu finden, dann aber sackten wir beide erschöpft zusammen. Verschwitzt und atemlos lagen wir nebeneinander. Ihre Konturen hoben sich schemenhaft von der Wand ab, ich konnte ihre sanften Rundungen erkennen, ihre Stirn, ihre kleine Nase, ihre geöffneten, vollen Lippen. Ihr Körper schien in Flammen zu stehen, mir ging es kaum anders. Ich lauschte ihrem Atem, der stoßweiße ihren Mund verließ. Mein Mund war trocken, meine Kehle brannte. Ich hatte Durst, aber ich wollte noch nicht aufstehen. Mein Glied, das langsam erschlaffte, flutschte aus der von meinem Sperma versauten Fotze meiner Tochter heraus. Sie sagte nichts.
    
    Ich fand auch keine Worte. Ich denke es gab auch keine, das zu beschreiben was wir empfanden. Da war Freude, unglaubliche Befriedigung, ein Gefühl tiefer innerer Verbundenheit. Und ...