1. Vaterliebe 01


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Für alle war ich nur der liebevolle Ehemann und Vater. Ich hatte einen guten Job, bewohnte mit meiner Familie ein kleines Häuschen in einem Vorort und führte eine Bilderbuchehe.
    
    Das stimmte auch, ich war glücklich mit meiner Frau Eva. Meine Tochter Sara hatte gerade ihr Abitur geschafft und genau da ist der Haken an meiner Geschichte.
    
    Eva und ich freuten uns natürlich sehr, dass es Sara mit einer guten 2 geschafft hatte. Sie ging dann mit ihrer Klasse feiern, Eva und ich luden Familie und Freunde zu einer spontan Party ein. Ich versackte dann doch ganz gut und ging voll wie ein Eimer ins Bett.
    
    Dachte ich zumindest. Ich landete in einem Bett, nur war es nicht mein Ehebett, sondern das meiner Tochter Sara. In meinem Suff bemerkte ich es nur nicht sofort. Sara war irgendwann in der Nacht von ihrer Feier zurück und hatte sich schlafen gelegt. Sie war es auch, an die ich mich jetzt schmiegte. Im festen glauben, es sei Eva an die ich mich kuschelte, bekam ich Lust auf mehr.
    
    Mein Schwanz erwachte schnell zum Leben. Ich befreite mein Glied aus der Unterhose und drückte es an das Gesäß von Sara. Mein Frau mochte es, wenn ich sie von hinten nahm, Löffelchen oder auch Doggy waren ihr mit die liebsten Stellungen. Ich küsste also ungewollt Sara, meiner Tochter, den Nacken, während ich mich sanft an ihr rieb. Meine Tochter murmelte etwas, doch ich verstand es nicht. Mir war es auch egal.
    
    Meine Hand glitt an ihren Armen hinab zu ihrem Becken. Ich schob ihren Schlüpfer etwas ...
    ... hinunter, gerade so viel, dass ihre nasse Ritze freigelegt wurde. Prüfend fuhr ich mit meinen Fingern zwischen ihre Schenkel. Und bei allen was heilig war, Sara war feucht!
    
    Naja, ich dachte noch immer, es sei Eva. Meine Hand glitt unter ihr Nachthemd, hinauf zu ihren Brüsten. Und spätestens hier merkte ich, dass etwas nicht stimmte, selbst in meinem Zustand. Versteht mich nicht falsch.
    
    Meine Frau hat schöne Brüste, aber sie waren größer als die von Sara. Und da sie gestillt hatte, litt etwas die Straffheit darunter. Ich hielt stutzig inne.
    
    Diese Brüste waren klein und fest, kaum eine Handvoll. Ich schob etwas das lange Haar aus dem Gesicht meiner Tochter und erschrak.
    
    Sie war noch immer in einer Art Halbschlaf. Das wollte ich ausnutzen, bis Sara unvermindert doch ihre Augen öffnete. Mein Herz blieb stehen. Was würde jetzt passieren?
    
    Würde sie das Haus zusammen schreien? Wenn Eva uns so erwischen würde, könnte ich mich nur schwerlich daraus reden. „Äh Schatz, es ist nicht das, wonach es aussieht!"
    
    Diesen Spruch würde sie mir niemals abkaufen, und ich könnte es ihr nicht einmal übel nehmen. Ich rührte mich nicht, meine Hand lag weiter auf der Brust meiner Tochter. Mein Glied pochte in ihrer Ritze. Hätte hier nicht auch etwas von meiner Seite aus passieren müssen? Hätte sich meine Erregung nicht in Wohlgefallen auflösen müssen? Immerhin lag ich bei meiner Tochter! Doch mein blöder Schwanz machte überhaupt keine Anstalten sich zu beruhigen. Im Gegenteil!
    
    Er ...
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