1. Vaterliebe 01


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wurde gar noch etwas praller, meine Vorhaut hatte sich bereits über meine blanke Eichel zurück geschoben. Saras Ritze schmiegte sich einladend an ihn, es passt zwischen uns sprichwörtlich kein Stück Papier mehr. Er war willig, und es war ihm wohl einerlei was er fickte. Ein merkwürdiges Gefühl durchfuhr mich. Ein Kribbeln, es reichte von meinem Scheidel bis zu den Fußsohlen. Es war verboten! Es war unmoralisch und so was von Tabu. Würde es heraus kommen, wäre alles vorbei. Meine Ehe mit Eva, meinem Job könnte ich auch an den Nagel hängen. Ich wäre das Gesprächsthema Nummer eins. Aber noch viel mehr Schockte mich die Tatsache, wie ich mich rechtfertigen sollte. Ich machte mir Gedanken über etwas, an das ich nicht mal im Traum denken dürfte! Was zum Teufel machte ich da nur? Suff hin oder her, ich war der Vater, der vernünftige hier. Selbst wenn ich es erst nach dem Akt kapiert hätte, es wäre nicht mehr zu Rechtfertigen. Sara starrte mich noch immer an. Sie war so schön und unschuldig. Sie sah aus wie die jüngere Version meiner Frau.
    
    Dann passierte etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hätte.
    
    Sie drehte ihren Kopf weg, legte sich wieder hin, so als sei nichts passiert. Wie soll ich das jetzt deuten? Ich sollte abhauen, oder? Ja, das wäre das Beste.
    
    Ich wollte meine Hand gerade unter ihrem Nachthemd herausziehen, als sie ihr Becken enger an mich drückte. Eher ich realisieren konnte, was überhaupt passierte, drang ich mit meinem harten Glied auch schon in das nasse ...
    ... Loch meiner Sara ein. Ich konnte spüren, wie sich der Scheidenmuskel teilte, meinen Schwanz freudig in sich willkommen hieß! Ich stöhnte völlig überfordert auf. Sara drückte sich so eng es konnte an mich, und hielt dann inne. Ich bewegte mich auch nicht, aber es viel mir verdammt schwer! Ich sollte jetzt aus ihr gehen und verschwinden. Mit viel Glück konnte ich das alles als Alkohol Unfall unter „Pech" ablegen und es vergessen. Doch sie in mir zu spüren. Sara, meine kleine Prinzessin, machte es mir immer schwerer, noch einen klaren Gedanken fassen zu können. Ich lag neben ihr, spürte ihren warmen Körper, roch ihren süßlichen Duft. Sie lag einfach nur da. Erwartete sie von mir, dass ich weiter mache? Wollte sie am Ende von ihrem Papa gefickt werden?
    
    Ich stöhnte schwerfällig, knetete ihre kleine, straffe Brust. Ohne mir dessen bewusst zu sein, bewegte ich mein Becken längst. Ich schob mein Glied langsam in ihr vor und zurück. Ich holte meine Hand unter ihrem Nachthemd hervor, glitt über ihren Oberkörper hinab zu ihrem Gesäß. Ich legte meine Hand dann auf ihren Bauch und drückte Sara etwas fester an mich. Gleichzeitig stieß ich tief in sie vor. Sara stöhnte leise auf.
    
    Es gefiel ihr! Ich jubelte innerlich. So schön diese Position war, es war nicht das, was ich jetzt wollte. Ich zog meinen Penis aus ihrer kleinen Pussy, erhob mich und drehte sich langsam auf den Rücken. Sara hielt ihre Augen geschlossen, tat so, als würde sie schlafen! Doch sie spreizte einladend ihre Beine ...