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Gutschein für Zwei - Teil 02
Datum: 20.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... eigenen Kleider nicht dreckig macht wenn man kleckert im Dunkeln. Die Lüge war eine Kurzschlusssreaktion gewesen. Mama? Fragte ich als es eine Weile still blieb. Ich... ach oh gott, das ist mir so unangenehm, kam es leise und beschämt von meiner Mutter. Jetzt sitze ich hier einfach ganz... nackt vor dir. Ich glaubte zu hören wie sie ihre Arme über ihren delikaten Stellen verschränkte. Ich gab ich mir einen Ruck. Hey, Mama, hör mir mal zu, sagte ich ernst. Es ist vollkommen dunkel. Ich kann nicht mal deine Umrisse sehen. Weiter Stille. Komm, sagte ich noch einmal. Beruhig dich. Das Essen ist super und wenn wir uns wieder sehen sind wir beide wieder vollständig angezogen. Während ich redete, wurde mir bewusst, dass ich mir nie wirklich Gedanken über den Körper meiner Mutter gemacht hatte. Eigentlich war sie durchaus eine attraktive Frau. Sie hatte ein hübsches Gesicht und hatte sich durch regelmäßigen Sport auch ziemlich fit gehalten. Andererseits war sie eben meine Mutter gewesen. Und nun saß sie anderthalb Meter vor mir Splitternackt in der Dunkelheit. Es war ein komischer Gedanke. Ich könnte jederzeit den Arm ausstrecken und sie anfassen. Überall. Allerdings war noch der Tisch zwischen uns. In diesem Moment merkte ich jedoch zu meinem Entsetzen wie jemand kam und diesen wegtrug. Es folgt noch ein kleines Dessert, hörte ich die Stimme des Kellners aus der Dunkelheit. Diese Runde soll für sie ein besonders intimes und sinnliches Erlebnis sein, weshalb ...
... wir sie bitten würden direkt vor einander zu rücken. Ich sah innerlich rot. Ich sollte unmittelbar vor meiner nackten Mutter hocken. Mit meinem steifen Schwanz quasi in ihrem Gesicht, bei jeder Bewegung in Gefahr sie zu berühren oder mit meiner Eichel zu streifen. Ich ging nach vorn so knapp ich konnte und blieb mit wippender Latte in der Dunkelheit stehen. Dann spürte meinen Stuhl wieder an den Kniekehlen und ließ mich erleichtert fallen. Ich hörte wie meine Mutter das erste Stückchen Nachtisch von der Anrichte neben uns nahm. Ich griff also auch zu. Ich bekam ein kleines Törtchen mit Vanillepudding obendrauf, das wirklich gut schmeckte. Trotzdem konnte ich mich beim besten Willen nicht auf den Geschmack konzentrieren. Meine Mutter saß eine Haaresbreite von mir entfernt, nackt vor mir. Vor meinem geistigen Auge sah ich sie. Ihr schönes Gesicht, nichtsahnend die Leckereien kostend, ihre dicken Brüste frei hervorragend. Ihre Schenkel einladend leicht geöffnet und dazwischen ihre warme dunkle Spalte. Aus einer Laune des Wahnsinns heraus fing ich langsam an, meinen Schwanz zu streicheln. Ich war bereits am Rande des Höhepunktes, und dieses verbotene, diese Gefahr erwischt können zu werden trug dazu noch bei. Ich hörte ein kleines Klatschen vor mir und ein Huch! von meine Mutter. Was ist los? Fragte ich. Mir ist ein wenig Sahne auf meinen Schenkel gefallen. Ich hörte ein kurzes Reiben und ein Schmatzen. Naja die Klamotten kann ich mir nicht versauen, lachte sie ...