Gutschein für Zwei - Teil 02
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... knöpfte ich gerade mein Hemd zu. Meine Mutter schlüpfte noch in schwarze High Heels.
Neben Matthias wartete noch eine weitere, weibliche Bedienung. Sie werden getrennt begleitet, hieß es, bevor Matthias mit meiner Mutter verschwand. Nach zwei Minuten Verzögerung führte mich auch die Frau den Gang entlang.
Im Erdgeschoss öffnete sie mir die Tür zu einem Raum, der sich als Umkleidekabine entpuppte. Sie können sich schon mal ausziehen. Man wird sie auch hier abholen, erklärte sie mit einem Wink zur Tür an der Rückseite des Zimmers.
Ich zog mich wie befohlen nackt aus. Während ich in dem schummrigen Licht des Raumes wartete überlegte ich stetig, was uns wohl erwarten würde.
Kurz darauf klopfte es und jemand öffnete die Tür einen Spalt weit. Dahinter war es schwarz. Treten Sie bitte ein, hörte ich jemanden sagen. Bitte seien sie beruhigt. Ich bin von Geburt an sehunfähig, außerdem ist es in diesem Raum vollständig dunkel.
Ich war nun vollends verwirrt. Langsam tastete ich mich in den Raum vor, der wirklich komplett kohlrabenschwarz war. Mein Führer ging mit einer Taschenlampe voran.
Dann tauchte ein Stuhl im kleinen Kegel der Lampe auf, auf den ich mich niederließ. Die Taschenlampe erlosch.
Nun saß ich da. Nackt, völlig orientierungslos und in allumfassender Schwärze. Kalt war mir nicht, die Luft war angenehm warm.
Im nächsten Moment zuckte ich zusammen.
...Max? Die Stimme meiner Mutter kam vor mir aus dem Nichts.
Ich schluckte trocken. Ähh, Ja. Ich ...
... bins. Mama hat man dir erklärt was das ganze hier soll?
Ich hörte sie etwas nervös kichern. Nee, nicht wirklich. Aber dann sind wir wenigstens zu zweit in dem Dilemma.
Bevor ich antworten konnte räusperte sich neben uns jemand und die Stimme von vorhin fing an zu reden.
Sie sind herzlich willkommen beim ersten Programmpunkt ihres Wochenendes in unserem Haus. Dem romantischen Dinner in the Dark. Ihnen wird gleich ein mehrere Gänge umfassendes, exquisites Menü serviert werden. Sie haben dabei die Gelegenheit sich komplett auf ihren Geschmack- und Geruchssinn zu konzentrieren und das Essen völlig anders zu leben als in einem normalen Restaurant. Sie erhalten dabei beide jeweils unterschiedliche Gerichte, so dass wir sie ermutigen, gegenseitig zu probieren und zu tauschen.
Mit diesen Worten, Bon Appetit!
Er klatschte in die Hände, und wir spürten wie mit einem leisen klappern Teller zwischen uns gestellt wurden. Dann war es wieder still um uns.
Die Stille hielt an. Keiner von uns schien so recht zu wissen wie wir der Situation die Spannung nehmen sollten. Ich gab mir einen Ruck. Na dann, was haben wir denn hier? So gut es ging fing ich an mein Essen zu erstasten und zu probieren. Zögernd tat es meine Mutter mir nach.
Plötzlich hörte das klappern von Seite meiner Mutter aber wieder auf.
Sag mal.... Schatz... haben Sie bei dir auch vergessen den Bademantel auszuteilen?
Ähm Nein, mir haben sie äähh Wechselklamotten geben. Wahrscheinlich damit ... man die ...