1. Gutschein für Zwei - Teil 02


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Matthias hatte sich verabschiedet. Meine Mutter und ich verstauten unser Gepäck, jeder an einer Seite des Zimmers.
    
    Plötzlich blickte Sie mich über ihre Schulter hinweg an. Ich muss schon sagen ich bin erstaunt wie wenig es dir ausgemacht hat deine alte Mutter zu küssen.
    
    Jaa.. Ich grinste verlegen und schaute weg. Außerdem bist du nicht alt. Fügte ich dann hinzu. Die Frau hat dich nicht umsonst für meine Freundin gehalten.
    
    Meine Mutter lachte und schüttelte ihre Haare aus. Na bei solchen Komplimenten kann ich mich ja wirklich auf dieses Wochenende freuen. Dann gähnte sie. Schlafenszeit?
    
    Ich nickte nur, selber reflexartig das Gähnen zurückhaltend. Geh du ruhig zuerst ins Bad.
    
    Sie kam wieder in einem schlichten Nachthemd mit Spaghettiträgern. So, du kannst. Im Bad schlüpfte ich in Shorts und ein Tshirt.
    
    Meine Mutter beugte sich im Bett noch einmal zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange. Vielen Dank nochmal für dieses schöne Geschenk mein Süßer.
    
    Gerne Mama. Sie knipste das Licht aus.
    
    Ich brauchte etwas um einzuschlafen. Die ganze Situation war schon sehr bizarr, hier mit meiner Mutter in einem Doppelbett zu liegen, dass mit Sicherheit von anderen Paaren regelmäßig für andere Sachen genutzt wurde. Irgendwann schob Sie ihr nacktes Bein an meinen Schenkel. Ich hielt die Luft an. Dann drehte sie sich um und die Berührung verschwand.
    
    Ich wachte von den Geräuschen meiner Mutter im Bad auf. Als Sie herauskam huschte ich mit der Hand vor der ...
    ... Morgenlatte an ihr vorbei. Morgen! Quetschte ich hervor. Dir anscheinend auch, lachte sie und klappste mir im vorbeigehen auf den Hintern.
    
    Das Frühstücksbuffet war zum Garten ausgewiesen. Das Areal bestand aus vielen gemütlichen Lauben, die zu den anderen durch grüne Hecken Blickdicht waren. Eine Mitarbeiterin wies uns darauf hin, dass wir auch gerne im Bademantel frühstücken können.
    
    Wir genossen die Sonnenstrahlen und das leckere Frühstück. Ich hatte das Infoblatt der umliegenden Ausflugsziele und stellte eine Tagesplanung zusammen. Meine Mutter entspannte sich zurückgelehnt auf ihrem Sitz. Die Sonne schien ihr auf den Ausschnitt.
    
    Max?... Max?? Meine Mutter schaute mich belustigt an. Ja, bitte, wo waren wir? Ich tat so als wäre nichts geschehen. Ich sagte gerade dass das gut klingt und wir gleich loslegen können. Wiederholte meine Mutter Einverstanden?
    
    Ja, alles klar, ich erhob mich hastig und stieß fast den Tisch um. Meine Mutter traf mich kurz mit einem nachdenklichen Blick.
    
    Der Tag verging wie im Flug. Wir liehen uns zwei Fahrräder und fuhren den nahegelegenen Flußlauf entlang, aßen wir frische Waffeln bei einem Bauernladen, wanderten zu einer Burgruine auf einem Hügel über dem Fluß. Erschöpft kamen wir am späten Nachmittag zurück. Kurz darauf war Matthias an der Tür und informierte uns, dass zum Abendessen den ersten Programmpunkt geben würde. Wir würden abgeholt werden.
    
    Da nicht mehr allzu viel Zeit machten wir uns ohne lange zögern fertig. Als es klopfte ...
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