1. Die Firma Teil 02


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... mitgeteilt, dass meine drei Paketstücke, sowie eine Ausbilderin, am selben Abend noch ankommen und dann zu meiner Verfügung stehen würden. Ich weiß nicht warum aber mein Herz machte Luftsprünge. Kann das Leben so gerecht sein. Dass ich mich wirklich an meiner verkommenen Familie rächen kann.
    
    Tatsache war das ich gute Laune hatte und endlich das Gefühl habe auf den richtigen Weg zu sein. Gut es war ein Weg den ich allerdings nie begehen wollte. Er war viel zu groß für meine Schuhe. Aber ich war mitten drin und so langsam gewöhne ich mich auch an ihn. Als mir wieder einfiel meine Lehre zu beginnen. Beate war gerade in der Küche und machte das Geschirr. Ansonsten war alles wieder ordentlich aufgeräumt und sauber.
    
    Ich kam hinter sie, griff um sie herum und küsste erneut ihren Hals. Alleine die Tatsache das wir beide Nackt waren, das Beate so gut roch und ihr geiler Körper gerade mit meinem verschmolz, wuchs natürlich mein kleiner wieder. Er präsentierte sich voller Leidenschaft und drang auch gleich zwischen ihre Arschbacken. Was Beate nur zu gerne hinnahm.
    
    "Auch wenn ich jetzt sehr gerne dich hier ficken würde, wartet aber noch ein Zimmer auf uns, das unbedingt eingeweiht werden will". "Na dann Meister, worauf warten wir noch". Zufrieden nahm ich sie an der Hand und gemeinsam mit meinem Steifen voraus ging es in das Spielzimmer.
    
    Beim Betreten des Zimmers, funkelten meine Augen, was schon bemerkenswert war, denn ich war zum ersten Mal in so einem Raum. Trotzdem ...
    ... wusste ich das es mir gefallen würde. Aber als ich zu Beate sah, musste ich grinsen, denn ihre Augen strahlten regelrecht. "Nun Meister, mit was willst du anfangen". Ich zuckte mit der Schulter, "Kann ich dir nicht sagen. Ich weiß was eine Peitsche ist, oder ein Rohrstock, aber dann hört es auch schon auf".
    
    Sie hatte ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht. Es war für sie eine neue Situation, dass sie die Sklavin ihrem Meister zeigen musste, oder durfte, wie das alles funktionierte. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir zu dem großen Schrank der hinten im rechten Eck stand. Sie öffnete ihn und lauter tolle Sachen grinsten mich an.
    
    "Gut Steve, dann schau dir alles an und wenn du was nicht weißt dann frag mich". Gesagt, getan. Unten in der Mitte des Schrankes hingen Peitschen, lange, kurze, mit einem Flog mit verschiedenen Flogs. Aus Leder, Kunststoff und sogar aus Metall. An der linken Tür unten hingen Paddels, breite, schmale, mit einem Lappen an der Spitze und riesige Lappen für den ganzen Po oder so. Auf der rechten Seite, hingen Rohstöcke, schmal, dick, einfach und mehrfach gebundene.
    
    Im Schrank selber war unten vor den Peitschen noch eine Fickmaschine gestanden. Was für ein geiles Ding, darüber waren mehrere Fächer mit herausnehmbare Schachteln. Angefangen mit Seile, verschiedener Längen. Dann kam eine Kiste mit Metallketten, daneben eine weitere mit Gewichten, sowie eine mit Krokodilsklemmen und Haken. Eine Etage höher lagen Fesseln aus Leder, entweder für den ...
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