1. Die Firma Teil 02


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... ganzen Arm oder nur fürs Handgelenk oder Fußgelenk. Desweiteren waren noch im Schrank Ballknebel, Augenbinden, verschiedene Masken, Kerzen und sogar eine Gasmaske wo man vorne die Luftzufuhr verriegeln konnte. Man konnte sagen der Schrank hatte alles was man so brauchte.
    
    Als ich mich umsah, erkannte ich Beate, wie sie gerade das Andreaskreuz zart streichelte. So ging ich hin zu ihr, nahm sie wieder in meine Arme und fing an, ihren einen Arm nach oben zu strecken, dann machte ich ihn an der Lederfessel fest. Das selbe mit dem anderen Arm. Sowie leicht gespreizt auch ihre Beine. So stand sie nun gefesselt am Andreaskreuz und ihr geiler fester Po strahlte mich an.
    
    Holte aus dem Schrank einen Lederpaddle, denn damit konnte ich erst einmal üben um richtig zu treffen. Ging einfach hinter sie, holte aus und schlug ihn auf ihren zarten geilen Hintern. Sie sah mich an, aber weder schrie sie, noch stöhnte sie. Gut war ja mein erster Schlag. Das kann ich doch besser. Wieder ausholen und zuschlagen, nur dieses Mal fester. Da war er der Stöhner. Bedeute das es in dieser Stärke ihr gefiel?
    
    Aber was ist wenn er noch fester wird. Ausholen und Zuschlagen, nur noch fester, sie stöhnte länger und versuchte sogar auszuweichen. Als auch schon wieder der Paddle durch die Luft schnitt und sie traf. Nur dieses Mal noch fester, da war er der so geil machende Schrei eines Opfers. Es war komisch, aber mein Schwanz schwillte an, es machte mich tatsächlich geil, wenn mein Sexpartner Schmerzen ...
    ... erleidet. Was bin ich nur für ein perverses Schwein.
    
    Da ich sowas war, holte ich erneut aus und der Paddle schlug nun sehr mächtig auf ihren Hintern ein. Beate schrie ihren Schmerz heraus. Ich schloss meine Augen und ergötzte mich an diesem Schrei meiner Gespielin. Ich kann es schwer beschreiben, aber es war wie eine Droge. Eine Droge die mir das Paradies öffnete, meinen Lümmel unglaublich hart werden ließ und ich noch nie so geil war wie in diesem Moment.
    
    Ich brauchte eine stärkere Droge, so räumte ich den Paddle auf, nahm eine Peitsche heraus mit nur einem Flog und der war an der Spitze verknotet. Sowie vier kurze Metallketten und sechs Gewichte. Wieder kam ich von hinten und umarmte meine gefesselte geile Sexpartnerin. "Alles klar bei dir, mein Schatz". Sie sah mich an, "Oh ja, bitte mehr davon. Ich bin so geil das fühlt sich so gut an".
    
    Na wollen doch einmal sehen ob wir was dagegen tun können. "Ich finde deine Ringe sind so trostlos, weshalb ich dir auch etwas mitgebracht habe". Holte ein Gewicht und hängte es an ihre linke Titte, sachte wir wollen doch keine Schmerzen verursachen. Beate sah zu. Aber man sah schon in ihrem Gesicht das es ihr nicht gefällt. Sie trägt zwar gerne diese Ringe, aber die Gewichte muss sie nicht haben.
    
    Ließ das Gewicht einfach fallen, was zur Folge hatte, das es einen enormen Zug auf ihre Brust gab. Sie zog scharf die Luft ein und musste sich stark anstrengen, das sie nicht aufschreit. Diesen Gefallen wollte sie mir nicht machen. So ...
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