1. Die Firma Teil 02


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... genossen den Kaffee und die frischen Brötchen, als es plötzlich klingelte. Beate stand auf ging zum Fahrstuhl und fragte nach was wäre.
    
    "Steve, ein Kurier von der Zentrale". "Na ja dann schick den Fahrstuhl". Ich ging ins Schlafzimmer und zog einen Bademantel an. Gerade als ich den Raum wieder betreten wollte, zuckte ich zusammen und versteckte mich hinter der Tür. Das darf doch nicht wahr sein, welcher Vollhorst schickt mir denn meine Tochter hierher.
    
    "Beate du hier". hörte ich plötzlich. "Ja Manuela, aber was machst du hier". "Ich habe für deinen Chef Unterlagen, für morgen, die ich ihm persönlich aushändigen soll". "Warte hier, der Meister ist gerade im Bad, ich hole ihn". Sie nickte und Beate kam zu mir. Ich packte sie am Arm und legte einen Finger auf ihren Mund. Wir gingen in die Ankleide und ich erklärte ihr das ich diese Person unter keine Umstände sehen will. Sie nickte und ging zurück.
    
    "Es tut mir leid Manuela, aber er ist gerade in der Badewanne und um es mit seinen Worten zu sagen. Er will jetzt nicht von irgendeiner stinkenden Sklavenfotze gestört werden. Du sollst mir die Unterlagen geben und ich lege sie ihm auf seinem Schreibtisch".
    
    Ich sah wie Manuela meine arrogante verkommene Tochter rot anlief. Aber sie hatte nichts zu sagen. Trotzdem wagte sie es Beate zu drohend. "Beate du gehst mir so langsam echt auf die Nerven. Da ist es gut das wir uns in Frankreich wieder sehen, denn da lernst du mich richtig kennen, du kleine Bitch ich mach dich ...
    ... sowas von fertig".
    
    "Manuela, du verstehst einfach nicht das du nichts mehr zu sagen hast und nun darf ich dich bitten wieder zu gehen". Kaum war Manuela wieder mit dem Fahrstuhl verschwunden, sah man wie Beate noch dastand und ihre Hände zu Fäuste geballen hat. Ich ging zu ihr und küsste von hinten ihren Hals. Sie drehte sich um und kämpfte schon wieder mit den Tränen.
    
    "Ganz ruhig, diese Frau wird dir nichts tun, ganz in Gegenteil ich werde dir die Möglichkeit geben dich an ihr zu rächen, wenn du das willst". Ein grinsen ersetzte ihre Tränen. Komm und lass uns fertig frühstücken. Sie nickte und so ließen wir den Morgen ruhig angehen. Danach ging ich ins Büro und sah mir die Unterlagen an.
    
    Es war alles wichtige drin gestanden. Das wir Morgen früh um 8.00 Uhr von einer Limousine abgeholt werden, das eine gewisse Madame G. uns begleitete. Das diese Madame G. Ebenfalls die dritte Ebene angehörte und von nun an immer zusammen mit mir von Einrichtung zu Einrichtung pendeln wird. Dann wurde mir noch erklärt wer diese Madame G. sei.
    
    Sie ist 43 Jahre alt. 180cm groß. Blonde Haare und ca. 95 Kilo schwer. Sowie wäre sie für die Aufnahme der neuen Rekruten, sie reden von Rekruten und meinen doch Sklaven, verantwortlich. Dann stand noch drin das Madame G. auch alles über mich weiß und das wir uns bestimmt sehr gut verstehen würden. Darf ich einmal fragen wie sie auf das schmale Brett kommen und woher sie das wissen wollen.
    
    Desweiteren wurde mir auf einem separaten Blatt ...
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