Strafe 03: Disziplinarstrafe
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
BDSM
... Stabsarzt hatte sich weiße Gummihandschuhe angezogen und strich mit den Fingerspitzen über die immer noch deutlich sichtbaren Spuren seines verstriemten Hinterns. Er protokollierte: „Zahlreiche linienförmige, teils verbreiterte Hämatome und offene Hautverletzungen. Einsetzende Vernarbung. Eindeutige Spuren von massiver Gewalteinwirkung, vermutlich mit Riemen oder Gürtel. - Heftig, heftig! Das muss ziemlich schmerzhaft gewesen sein!", zeigte der Doc sich beeindruckt.
Er schwieg.
„Sie sind auch im Intimbereich geschlagen worden?" - Der Stabsarzt wartete seine Antwort gar nicht erst ab und befingerte seinen Penis und seine Hoden. Er zuckte erschrocken zurück und hielt dann die Luft an, bis von seinem Intimbereich wieder abgelassen wurde. Der Stabsarzt schaute ihn fragend an und konstatierte: „Nicht ganz eindeutige Spuren von Gewalteinwirkung an Penis und Hoden, deutlich erhöhte Schmerzempfindlichkeit."
„Aaah!", stöhnte er schmerzhaft auf, als der Arzt seinen Oberkörper abtastete.
„Mehrere, teils größerflächige Hämatome im Rückenbereich. Verdacht auf Rippenbruch. Röntgen," diktierte der Stabsarzt der Arzthelferin. Er hörte Herz und Lunge ab und maß seinen Blutdruck. Er ließ ihn seine Zunge herausstrecken und leuchtete in seine Augen.
„Wie fühlen Sie sich allgemein?", fragte der Doktor ihn schließlich.
„Gut", antwortete er wieder kaum hörbar.
„Das sieht man ihnen an!", gab der Doc sarkastisch zurück. „Stationär zur weiteren Untersuchung und Beobachtung! Sie ...
... dürfen jetzt duschen."
Er ließ das heiße Wasser über seinen Körper rinnen und spürte, wie ein riesengroßer Druck von ihm abfiel. Er sackte in sich zusammen und kippte wie in Zeitlupe auf den Fliesenboden.
Der Pfleger löste den Alarm aus und weckte ihn aus seiner kurzzeitigen Bewusstlosigkeit.
In den folgenden Tagen wurde nicht ein Quadratzentimeter seines Körpers aus dem umfassenden ärztlichen Check, dem er unterzogen wurde, ausgespart. Er wurde begutachtet, betastet, geröntgt, gewogen und vermessen. Herz-Kreislauf, Blut, Urin und Stuhl -- es wurde einfach alles untersucht und ausgewertet. Sogar seine Augen und Ohren wurden getestet, und selbst ein Zahnarzt untersuchte ihn. Besonders umfassend wurden seine Hoden begutachtet: Sie wurden vom Urologen erst sorgfältig abgetastet und dann mit Ultraschall untersucht. Die meiste Zeit jedoch beanspruchten die zahlreichen Tests und Befragungen beim Psychologen.
Der Befund lautete schließlich:
- mittelschweres bis schweres psychisches Trauma (weiterer Untersuchungsbedarf!)
- akuter Erschöpfungszustand
- zweifacher Rippenanbruch
- Hautverletzungen im Pobereich in Folge von massiver Schlageinwirkung
- erhöhte Schmerzempfindlichkeit im Sexualbereich, Verdacht auf Schlageinwirkung
- Hämatome an Rücken, Armen, Beinen und Po
- Hautverletzung an der Oberlippe
Nach einer Woche Aufenthalt im Bundeswehrkrankenhaus wurde er in eine weiter entfernte Psychologische Klinik verlegt.
*
Er wurde in der Klinik ...