1. Eine schöne Bescherung 04. Kapitel


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Schwule

    ... problemlos aufnehmen zu können.
    
    Wie schon fast befürchtet, nahm Sven sich einen von den Kaventsmännern und hielt ihn mir triumphierend entgegen. Er war mit Sicherheit an die vierzig Zentimeter lang und hatte den Durchmesser eines kräftigen Männerunterarms.
    
    „Wie wäre es damit?", frohlockte mein Freund. Mir war jedoch überhaupt nicht zum Jubeln zumute. Ich war drauf und dran, mir vor Angst in die Hose zu machen, wenn ich denn eine angehabt hätte.
    
    „Wenn du dich total entspannst, müsste der in dein kleines Studentenarschloch reinpassen", klärte Sven mich auf. „Anschließend könnte ich dich dann ohne große Probleme ficken. Stell dich schon mal auf den Superarschbrecher ein!"
    
    Mir wurde total flau im Magen und ich begann am ganzen Körper zu zittern. Meine Knie wurden weich, und ich hatte Schwierigkeiten, mich halbwegs auf den Beinen zu halten. Inständig suchte ich den Augenkontakt zu meinem Kumpel. O wie gerne hätte ich ihn jetzt um Gnade angefleht. Der Knebel erlaubte mir jedoch nur ein resigniertes Aufheulen.
    
    Mittlerweile hatte mein Foltermeister direkt vor mir eine mittelgroße, recht stabil aussehende Kiste mit glatter Kunststoffoberfläche platziert. Darauf stellte er nun den überdimensionierten Dildo ab. Dieser gigantische Megahammer sah ziemlich echt aus, und als mein Kumpel ihn liebevoll tätschelte, nickte er mir auf seinem riesigen Saugfuß einladend zu. Ich verspürte jedoch überhaupt keine Lust, seine Bekanntschaft zu machen. Sven sah das, wie hätte es auch ...
    ... anders sein sollen, genau umgekehrt. Perfide machte er sich eine Reaktion meines Körpers zunutze, aus der er meinte, ableiten zu können, wie sehr ich mich nach diesem riesigen Teil in meinem Arsch verzehrte.
    
    „Na, du sabberst ja schon richtig! Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, bis dir von dieser Wuchtbrumme der Arsch aufgerissen wird, nicht wahr?"
    
    So viel Dreistigkeit machte mich wahnsinnig vor Wut. Es war zwar richtig, dass mir der Speichel aus den Mundwinkeln triefte, aber nicht weil ich nach dem Superdildo in meinem Arsch gierte, sondern weil der Gummiknebel in meinem Mund zu einer leichten Maulsperre geführt hatte, die mich daran hinderte, meine Spucke vollständig runterzuschlucken.
    
    „Dann wollen wir mal anfangen, wenn dir daran so viel gelegen ist. Schön, dass ich dir endlich einmal eine Freude machen kann!", setzte mein ach so werter Foltermeister noch eins drauf.
    
    Dann löste er meine Fußfesseln von den Ringen im Boden und befestigte sie wie schon meine Hände an zwei vom Rahmen des Gestells herabhängenden Ketten. Auf diese Weise konnte er meine Arme und Beine unabhängig voneinander dirigieren und meinen Körper in jede mögliche oder unmögliche Position bringen, die ihm beliebte. Verunsichert schaute ich ihm zu und fragte mich, was mein Kumpel wohl mit dieser neuen Aktion bezweckte. Dann fühlte ich, wie mir plötzlich der Boden unter den Füßen schwand und mein Körper rasch in Richtung Zimmerdecke gezogen wurde. Vor Schreck stieß ich einen unterdrückten, ...
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