Eine schöne Bescherung 04. Kapitel
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Schwule
... Hohn. Von Lust konnte hier überhaupt nicht die Rede sein, denn der Wahnsinnshammer musste erst einmal in meinen Anus reinpassen. Und was die Intensität betraf, kamen mir sofort die Schmerzen in den Sinn, die mir das Mörderteil ohne Zweifel in meinem Enddarm bereiten würde.
Der Foltermeister ließ sich jedoch nicht beirren und legte mir die lederne Augenmaske an, die er schon während seiner monotonen Erklärung aus seiner Hosentasche gezogen hatte. Schlagartig umfing mich pechschwarze Dunkelheit. Die Ränder der Maske mussten sich der Gesichtsform so perfekt angepasst haben, dass kein einziges Photon die Sehzellen meiner Netzhäute reizen konnte. Die Finsternis ängstigte mich, denn nun war es mir auch nicht mehr möglich, Sven bei seinen Aktionen zu beobachten. Zwar änderte sich dadurch nichts am Ergebnis seiner Handlungen, denn dagegen zur Wehr setzen konnte ich mich so oder so nicht. Aber die Möglichkeit, meinen Widersacher im Auge behalten zu können, hatte mir vorher etwas mehr Sicherheit gegeben, weil ich mich auf ihn hatte einstellen können. In der mich nun umfangenden Nacht war ich allein mit all meinen Gedanken, Zweifeln und Ängsten. Das Gefühl des Ausgeliefertseins verstärkte sich auf beunruhigende Weise.
Während ich mir über meine hoffnungslose Lage noch das Gehirn zermarterte, senkte sich mein Körper langsam wieder nach unten, erneut der gewaltigen Herausforderung entgegen. Aber auch diesmal war der Kontakt nur kurz und es tat wider Erwarten überhaupt nicht weh. ...
... Sven war ausgesprochen umsichtig bei der Sache. Er wiederholte dieses Auf und Ab mindestens an die zwanzig Mal, ohne das Tempo zu verändern und ohne die Geduld zu verlieren. Trotzdem traute ich dem Frieden nicht so recht und blieb auf der Hut, auch wenn die kurzzeitigen Berührungen zwischen meinem Anus und dem Dildokopf allmählich angenehmere Gefühle in mir weckten.
Zum Schluss ließ mein Kumpel mich immer tiefer hinab, so dass sich der Druck der Nille gegen meine Rosette verstärkte und die Wahnsinnseichel irgendwann meinen Schließmuskel durchstieß. Erschrocken fuhr ich zusammen, denn ich fürchtete, dass die Schmerzen mich um meinen Verstand bringen würden und der Mammutprügel mir meine Gedärme zermalmen könnte. Doch welch ein Wunder, es geschah nichts dergleichen! Wie in Zeitlupe glitt mein Arsch immer weiter nach unten, und der Kunststoffschwanz bohrte sich unaufhaltsam in meine Eingeweide. Natürlich war es für mich als Neuling gewöhnungsbedürftig, von solch einem Brecher gepfählt zu werden, aber die erwarteten Höllenqualen hielten sich in erträglichen Grenzen. Als mein blanker Hintern schließlich den Deckel der Kiste berührte, senkte Sven meine Ketten noch weiter ab, so dass ich meine Beine bequem auf dem Boden ausstrecken und meine Hände neben meinem Körper abstützen konnte. Da saß ich nun splitternackt in der Folterkammer meines Kumpels, total blind, mit einem Riesendildo im Arsch und verstand die Welt nicht mehr. War ich schon gestorben, dass ich keinen Schmerz mehr ...