Eine durchgeknallte Silvesterfeier
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Fetisch
... durch den Stoff spüren. Er ließ von mir ab, packte mich an meinen Hüften und sah mir ins Gesicht.
Immer noch drückte er mich gegen seinen Schritt und jubelte: "Wow! Du bist ein richtig heißer Feger geworden!"
"Papa..." murmelte mein Vater.
Opa ließ mich los, blickte zu meinem Papa und erwiderte: "Oh, ja richtig... Tut mir leid, mein Sohn!"
Er umarmte ihn und sagte anschließend: "Na, los! Rein in die gute Stube!"
Wir stellten unser Gepäck im Flur ab, als Oma Brigitte aus der Küche huschte um uns kurz und freundlich zu begrüßen.
"Hallo, ihr beiden! Schön das ihr da seid! Ich muss schnell zurück in die Küche, sonst brennt mir das Abendessen noch an! Zeig den Beiden doch schon mal das Gästezimmer, Herbert!" sagte Oma und flitzte zurück in die Küche.
Opa packte sich meinen Koffer und ging voran.
Er öffnete die Tür des Gästezimmers, stellte meinen Koffer ab und sagte: "Ihr kennt euch ja aus! Fühlt euch wie zu Hause!"
Im Gästezimmer stand ein großes Bett. Eigentlich schlief ich immer zusammen mit meiner Schwester darin, wenn wir unsere Großeltern besuchten. Papa schlief immer auf der Couch im Wohnzimmer. Doch dieses Mal musste ich es mit meinem Vater teilen.
Anschließend setzten wir uns zusammen in das Wohnzimmer. Es lief irgendeine furchtbare Silvester-Schlager-Party im Fernsehen, die sich meine Großeltern ansahen. Schon nach kurzer Zeit bereute ich mitgefahren zu sein und langweilte mich zu Tode.
Nach dem Abendessen, setzten wir uns wieder alle ...
... zusammen vor dem Fernseher. Ich starrte dauernd auf die Uhr. Es war gerade mal 20 Uhr.
"Oh Gott, bitte mach das dieser furchtbare Abend endlich endet!" dachte ich.
Opas Bier war leer, weshalb er aufstand und fragte: "Soll ich jemanden ein Bier mitbringen?... Sandra, du vielleicht?"
"Also Herbert, sie ist doch gerade erst 18 geworden!" meckerte Oma Brigitte.
"Ach... Es ist Silvester und sie ist alt genug um zu wissen was sie tut. Also... willst du auch eins, Süße?" erwiderte Opa.
Ich war überrascht, wie locker mein Opa drauf war und antwortete: "Ja, gerne sogar!"
"Na, also. Siehste Brigitte! Die Kleine weiß was sie will." sagte mein Großvater.
Der Abend wurde dann doch noch sehr gesellig. Wir tranken Bier und unterhielten uns über alles mögliche. Es war schon fast Mitternacht, weshalb meine Oma den Sekt und Gläser auf den Couchtisch stellte. Als wir uns dem Countdown näherten, verlangte Opa das ich mich zwischen ihn und meinen Vater setzte. Mein Großvater legte seinen Arm um mich und schob seine riesige Pranke in meine Achsel, als wir von zehn runterzählten. Seine Fingerspitzen berührten meinen kleinen Busen. Doch plötzlich spürte ich auch die Hand meines Vaters auf meinem Oberschenkel, gefährlich nah an meinen Intimbereich.
Ich sah die beiden irritiert an, während sie gemeinsam grölten: "3... 2... 1... FROHES NEUES!"
Wir standen auf und umarmten uns. Sofort fiel Opa mir um den Hals und griff mir einfach an den Arsch, während mein Vater seine Mutter ...