Eine durchgeknallte Silvesterfeier - Sexgeschichten

Eine durchgeknallte Silvesterfeier

Mein Name ist Sandra. Ich bin 18 Jahre alt und lebe mit meiner großen Schwester und meinem Vater in Berlin. Meine Mutter ist vor über 10 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Ich kann mich kaum noch an sie erinnern. Seit dem hatte mein Vater keine andere Frau in seinem Leben und zog mich und meine 20-jährige Schwester Melanie alleine groß.

Mein Vater heißt Ralf und ist 48 Jahre alt. Er ist groß, behaart und fettleibig. Durch seine vielen alten Tattoos und seiner rasierten Glatze, wirkt er auf den ersten Blick ziemlich bedrohlich, aber eigentlich ist er ein zahmer Kuschelbär. Papa arbeitet viel und lebt sehr ungesund. Er säuft, raucht und seine Ernährung ist auch alles andere als gesund. Ich mache mir oft Sorgen um seine Gesundheit. Auch wenn ich selbst nicht viel gesünder lebe. Ich rauche täglich eine halbe Schachtel am Tag und trinke des öfteren mit meinem festen Freund Michi ein paar Bierchen oder auch mal einen Kurzen. Nur das ich im Gegensatz zu meinem Vater nicht übergewichtig bin. Ganz im Gegenteil, ich bin dünn und zierlich. Ich habe dunkelblondes mittellanges Haar und eine sehr blasse Haut. Mein Körper wirkt mädchenhaft, dank meiner 1,52 m Körpergröße und 43 kg Körpergewicht. Mein Busen ist deswegen klein und fest, meine Taille schmal und mein Hintern süß und zart. Inzwischen mag ich meinen Körper so wie er ist. Doch früher litt ich darunter keine richtigen weiblichen Rundungen zu haben, wie andere Mädchen in meinem Alter. Aber seit dem Ich mit Michi ...

... zusammen bin, hat sich das geändert. Er sagte mir immer wieder wie scharf er auf meinen niedlichen Körper ist und wie eng doch meine kleine Muschi ist, wenn wir Sex hatten. Außerdem sagten mir viele, dass ich ein unheimlich hübsches Gesicht habe.

Michi wollte eigentlich Silvester mit mir und seinen Freunden zusammen feiern. Doch für mich ist dieses Rumgeknalle nichts, weshalb ich die letzten Jahre lieber zu Hause mit meiner Familie in das neue Jahr feierte.

Es war der 31. Dezember und ich hatte gerade Schulferien, als mein Vater und ich meine Großeltern besuchten. Meine Schwester ist daheimgeblieben und wollte lieber mit ihren Freunden den Silvesterabend verbringen. So machten wir beide uns mit dem Auto alleine auf dem Weg zum eineinhalb Stunden entfernten Kleinstädtchen, indem meine Großeltern lebten.

Am Abend kamen wir an. Mein Opa Herbert öffnete die Haustür als wir gerade unser Gepäck aus dem Kofferraum holten. Er hat eine ähnlich große Statur wie Papa. Herbert ist inzwischen 73 Jahre alt, hatte graues kurzes Haar und einen Vollbart. Er ist ebenfalls stark übergewichtig und hat einen großen Bierbauch.

Er begrüßte uns herzlich, nahm mir meinen Koffer ab und sagte: "Hallo Sandra, mein Schatz! Lang nicht gesehen. Lass dich drücken!

Er schlang seine Arme um mich und drückte mich fest an seinen Körper. Mit seiner rechten Hand fasste er an meinen Poansatz und presste meinen Unterleib gegen sein Gemächt. Ich konnte seinen alten Rentnerschwanz und seine dicken Eier ...