Eine durchgeknallte Silvesterfeier - Sexgeschichten

Eine durchgeknallte Silvesterfeier

... riesiges Gerät in der Hose haben!" dachte ich.

Es war inzwischen 2 Uhr früh, als Opa durch das Fernsehprogramm zappte. Er blieb bei einem Softcore Porno hängen.

Darin gab eine junge Frau einen älteren Herren einen Lapdance, woraufhin mein Großvater erwähnte: "Mhh... Oh ja, so ein Lapdance hätte ich jetzt auch gerne."

Dabei fasste er mir an meinen Rücken und starrte mich an.

Er beugte sich zu mir herüber und flüsterte: "Gibst du mir einen, meine Kleine?"

Mit der anderen Hand streichelte er meine Innenschenkel und hauchte mir seinen strengen Atem in mein Gesicht.

"Ich weiß ja nicht, Opa..." stammelte ich verlegen.

"Na, komm schon! Gönn' deinem alten Opa doch auch mal was! Ist auch ganz harmlos!" raunte mein Großvater.

Ich drehte meinen Kopf und blickte meinen Vater ins Gesicht, der mich erwartungsvoll anstarrte. Meine kleine Möse juckte vor Geilheit und ich konnte einfach nicht widerstehen und stand auf.

"Na gut, ausnahmsweise. Aber deine Hose bleibt an!" stellte ich klar.

Ich drehte meinen Opa den Rücken zu und setzte mich auf seinen Schoß.

Opa packte mich an meinen Hüften und stöhnte: "Oh ja! Reib dich an meinem fetten Schwanz!" Mhh!..."

Wimmernd rutschte ich auf seinem Schritt herum. Sogar durch die Jeans konnte ich den harten Prügel meines Großvaters spüren. Doch das reichte mir nicht. Ich wollte noch mehr! Ich stand auf und drehte mich zu ihm herum. Ich öffnete meine Jeans und streifte sie von meinem zarten Schenkeln ab.

Großvater ...

... fasste an meine nackten Schenkel und forderte: "Oh mein Gott, Kleine!... Dreh dich mal!"

Ich befolgte seiner Anweisung und zeigte ihm meinen halbnackten kleinen Hintern.

"Scheiße, ist das ein geiler Arsch!... Und diese Beine... Mhh!... Traumhaft!" brummte Opa.

Nur noch mit einem String und einem bauchfreien Oberteil bekleidet, setzte ich mich wieder auf seinem Schoß und rieb meine Spalte genüsslich an seinem Gemächt. Mein Vater öffnete auch seine Jeans und zog sie ein Stück herunter. Er griff in seine Unterhose und wichste seinen Schwanz, während ich mich auf seinem Vater austobte. Immer heftiger rutschte ich hemmungslos über den Riesenschwanz meines Großvaters. Mein String war inzwischen total durchnässt und hinterließ Spuren auf seiner hellgrauen Jogginghose. Er hechelte heftig und es rasselte in seiner alten Lunge.

Plötzlich zog Großvater seine Jogginghose hinunter, steckte seinen Rentnerschwanz zwischen meine Schenkel und raunte: "Ich muss einfach noch mehr spüren!"

Nur noch unsere Unterwäsche verhinderte den direkten Hautkontakt unserer Genitalien. Sein alter Pimmel wirkte unglaublich dick, während ich meinen feuchten Schlitz an seinem langen Schaft entlang rieb.

Opa krallte sich in meine Arschbacken und stöhnte: "Ohhh... Ach du Scheiße, Kleine!... Ahh!... Ist das geil!... Ich spritz gleich ab!... Mhhh!..."

Es fühlte sich unheimlich geil und ich ließ mich gehen. Heftig bewegte ich mein Becken vor und zurück und atmete schwer, während Opas großer Prügel ...