1. Hypnose - Teil 2


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... sein, jedoch ist ihre Bekleidung jetzt etwas gewagter. Kaum dass wir im Park waren, kamen auch schon die ersten Pfiffe, mit denen die Passanten und anderen Jogger ihre Anerkennung zum Ausdruck brachten. Natürlich gab es auch kritische Stimmen, und ein mittlerweile sehr betagter Herr meinte, dass jemand die Polizei rufen solle. Das sei ja nicht zu Aushalten, wie die Jugend von Heute mittlerweile rumläuft.
    
    Mir fiel da wieder nur der Spruch von Sokrates, dem römischen Philosophen ein: „Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“ Nichts gegen ältere Menschen, aber egal in welche Zeit man schaut, alle wettern auf die Jugend.
    
    Wobei, wenn ich mir die wippenden Brüste und die blanke, freigelegte Scham der Beiden neben mir anschaue, so muss ich sagen, dass das schon grenzwertig ist. Aber was soll‘s. Frag sie doch einer, warum sie es machen. Sie wollen es doch so.
    
    Gegen 20:00 Uhr, fast schon zu Hause angekommen, fiel mir die Stehpizzeria, die vor 2 Monaten hier aufgemacht hat, ins Auge.
    
    „Pizza?“, fragte ich die beiden Hübschen an meiner Seite.
    
    „Ja klar“, sagte Miriam, ohne drüber nachzudenken. Sie hat den Laden noch nicht entdeckt. Las ich meine Schritte dorthin lenke, sehe ich aus den Augenwinkeln, wie sich ihre Augen weiten, und auch Sabine verlangsamt ihren Schritt.
    
    „Kommt schon, lasst uns ne Pizza verdrücken!“, sagte ich nur, ...
    ... und sie setzten sich wieder in Bewegung.
    
    Welchen Eindruck die beiden Mädel auf die 3 jungen Südeuropäer, die hinter der Theke standen, gemacht haben, brauche ich nicht hervorzuheben. Dem einen, er war vielleicht 16 oder 17, konnte man die Augen mit einem Pizzaschieber abschlagen, ohne dass man seine Nase berührt hätte. Aber auch die beiden anderen hatten plötzlich viel mehr im Gastraum zu tun, als es sonst der Fall war. Jeder von beiden „belagerte“ eine von meinen Begleiterinnen, und versuchte, wohl unterstützt durch Hautkontakt, die Zusammenstellung der einzelnen Pizzen darzulegen. Als sich Sabine und Miriam hinsetzten, und ihre Beine spreizten, war für einen Augenblick Ruhe. Ich tat derweil so, als merke ich davon nichts, und studierte die Karte. Dann fragte ich, nachdem ich meine Bestellung aufgegeben hatte, wo denn die Toiletten seien. Ich wusste, dass es hier keine Kundentoilette gibt, wollte aber mal testen, wie weit die beiden „Belagerer“ gehen würden.
    
    Der Junge hinter der Theke setzte an: „Tut mir leid, aber…“, daraufhin folgte ein für mich unverständlicher Wortschwall des Mannes, der bei Miriam stand, worauf der Junge nur noch sagte: „Bitten nutzen sie unsere Personaltoilette. Ist eigentlich verboten, aber nicht weitersagen.“
    
    Nach 3 Minuten kam ich zurück in den Gastraum, und gab meine Bestellung auf. Dann ging ich an den Tisch zu meinem Begleiterinnen, die beide mit weit gespreizten Beinen auf den Hochstühlen saßen, und sich von dem Personal intim massieren ...