1. Hypnose - Teil 2


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Das Frühstück verlief dann recht normal, wenn man davon absieht, dass ich wunderbare Einblicke hatte.
    
    Nachdem wir fertig waren, musste Sabine sich selbst befriedigen. Während diese sogar noch erklären musste, an welchen Stellen ihres Körpers sie wie gereizt werden muss, um das maximale Lusterlebnis zu haben, schauten Miriam, die sich das genau einprägen sollte, und ich ihr zu. Nach einer Weile musste sich dann Miriam masturbieren und sich erklären, während Sabine und ich zusahen.
    
    Danach mussten die beiden den Frühstückstisch abdecken, und durften dann ins Bett, um den versäumten Schlaf nachzuholen. Eine Decke zum Zudecken verbot ich jedoch beiden, es war auch warm genug, dass man ohne schlafen konnte.
    
    Währenddessen fuhr ich den PC hoch, und schaute mich im Internet nach „passender“ Sport und Schwimmbekleidung um. Das eine oder andere fand ich auf anhieb, aber die Preise waren doch recht gewaschen. Andererseits wars ja egal, ich muss es ja nicht bezahlen, daher bestellte ich von den Nur-String-Bikinis von jeder Farbe einen, auch wenn da sowohl der Slip, der die Schamlippen nur umrahmt, als auch das Top, welches ebenfalls nur aus ein paar Bändern besteht, das Stück je 21 US-Dollar kostet. Aber wie gesagt, die beiden Mädels bezahlen das ja, sind ja auch für sie.
    
    Wirklich schöne Sportbekleidungen zu finden war da schon schwieriger. Mir war das, was ich fand, zu konservativ. Man kann auch sagen, es verdeckt zu viel. Beide haben wunderschöne Brustwarzen, warum soll man ...
    ... die dann beim Sport verdecken? Wäre doch schade drum. Da ich wusste, dass Miriam ein Virtuose an der Nähmaschine ist (hat sie von ihrer Großmutter gelernt), werden wir wohl für beide etwas schneidern müssen.
    
    Nach ca. 4 Stunden, es war mittlerweile 13:00 Uhr durch, schlich ich ins Schlafzimmer. Es war schon eine Augenweide, die beiden mit aufgeklappen Beinen liegen zu sehen. Die Schamlippen leicht geschwollen, und so feucht, dass ich problemlos in sie eindringen könnte. Ich zog meine Shorts aus, und da ich wusste, wie Miriam sich anfühlt, entschloss ich mich, mich an Sabine zu befriedigen. Ich drang in sie ein, und sie erwiderte meine Stoßbewegungen schon im Schlaf. Nach sehr kurzer Zeit wurde Sie munter, sah mich auf und spürte mich in ihr, erschrak kurz, und ließ dann ihrer Lust freien Lauf.
    
    „Wenn du dich jetzt nicht beherrscht, dann ziehst du noch dieses Wochenende bei mir ein, und bist mir immer zu Diensten!“, sagte ich zu ihr.
    
    „Mir egal“, sagte sie mit vor Erregung zitternder Stimme: „Ich will jetzt kommen!“
    
    Nicht einmal 10 Sekunden später verkrampfte sie sich, und mehrere Schauer durchfuhren ihren Körper. Außer einem fast hechelnden Atem war nichts zu hören, und dann entspannte sie sich. Diesmal ist sie gekommen, nicht ich. Miriam muss wohl munter geworden sein, als ich in Sabine eingedrungen bin, denn sie beobachtete uns mit einem Blick gemischt aus Geilheit und Scham. Ich rollte mich von Sabine runter, und lag dann zwischen den beiden Frauen.
    
    „Willst du ...
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