Hypnose - Teil 2
Datum: 11.03.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... brauchten sie nicht viel mitnehmen, da das meiste ja eh nicht meinem Geschmack entsprach, und sie es demzufolge nicht anziehen „wollen durften“ (oder wie drücke ich das passend aus?). Die Ummeldung bei der Stadtverwaltung sollten sie gleich am Montag vornehmen, und danach war ein Einkauf angesagt. Schließlich reichen ein Top und ein Minirock nicht aus, daher sollte jeder der beiden mindestens 4 Garnituren besitzen, wobei sie diese wohl auch problemlos tauschen können, da sie sich von der Figur her glichen. Das kann ich aber noch hinterher entscheiden.
Miriam war gegen 17:00 Uhr wieder zurück. Sie schleppte einen Koffer und eine beträchtliche Anzahl Tüten, Kisten und Schachteln an. Kaum zu glauben, was alles in so einen Polo reinpasst. Nachdem sie alles in der Wohnung hatte, zog sie sich unaufgefordert aus, und begann, die Behältnisse auszupacken. Wie erwartet konnte einiges der Sachen, die sie mitgebracht hatte, so nicht getragen werden, da die für meinen Geschmack viel zu viel von ihrem Körper verhüllten.
Ihren Sport-BH sollte sie gleich mal anpassen. Auf Position der Brustwarzen großzügig freischneiden, und dann etwas rote Spitze aufnähen, so dass die Nippel und der Warzenhof rausschauten. Auch der untere Saum und das Dekolleté wurden mit der weichen Spitze verziert. Bei der Radlerhose, die sie beim Joggen anzieht, ließ ich sie die Naht vom Anus bis zum Ansatz der Schamhaare auftrennen und dann sauber umfassen. Ein Shirt verbot ich ihr ab sofort, ebenso einen ...
... Slip.
Während Miriam die Sportsachen anpasste, war auch Sabine zurück, und schleppte nicht weniger Umzugsgut herauf. Auch sie entkleidete sich sofort, und begann dann, alles auszupacken. Wie auch Miriam hatte sie Zeug mitgebracht, was nun völlig unnötig war. Wozu braucht sie ein Nachthemd?
Auch für sie ließ ich ein „passenden“ Sportdress schneidern, und dann durften beide die Kleidungsstücke anziehen. Sah neckisch aus. Die Brustwarzen wurden von der roten Spitze umrahmt, welche sich wiederum sehr gut von dem schwarzen BH abhob. Die weisse Radlerhose mit der aufgetrennten Naht, welche von einer roten Borte eingefasst wurde, präsentierte ihre Scham vorzüglich.
„Wollt ihr so jetzt mit mir Joggen gehen?“, fragte ich beide.
„Aber gerne doch“; erwiderte Sabine, und Miriam setzte nach: „Wieso hätte ich das sonst umarbeiten sollen“
Ich fragte nach: „Seid ehrlich, wollt ihr das wirklich?“
„Nein“, flüsterte Miriam: „wenn ich mir vorstelle, dass mich jemand so sieht, dann schäme ich mich entsetzlich.“
„Und ich weiß nicht, was ich machen soll, wenn sich jemand uns nähert“, ergänzte Sabine.
„Was wohl“; entgegnete ich, während ich ins Schlafzimmer ging, um mich fürs Joggen umzuziehen: „Ihr lasst ihn oder sie gewähren. Du kennst das doch noch von heute Morgen, Sabine.“
Nachdem ich mich umgezogen hatte, gingen wir aus dem Haus, und liefen los. Direkt hinter dem Haus begann der Stadtpark, in welchen Miriam und ich früher regelmäßig laufen waren. Das wird zukünftig auch so ...