1. Roberts Geschäftsfreunde Teil 3


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... wir um das Doppelte auffüllen und dann kommt es zurück in deine Blase. Dann wirst du wieder vor uns pissen und rate mal was du dann machen musst?" Ich holte tief Luft. "Wichs erst mal deinen Schwanz schön steif und hart", sagte Tom. "Damit es geil wirkt auf dem Video, wenn du deine Pisse trinkst". "Wollen Sie das etwa auch filmen?" "Natürlich, wir haben doch nur auf Pause gestellt. Was denkst du denn, dass wir nur halbfertige Videos wollen". Ich schluckte und griff mit einer Hand an meinen schlaffen Schwanz. Die andere Hand lies ich hinter meinem Kopf.
    
    Beim wichsen starte ich auf die Schüssel mit meiner Pisse. Es drehte sich mein Magen um bei dem Gedanken, dies gleich trinken zu müssen.
    
    John schaute mich an und sagte: "Wenn wir auch deine Pissröhre dehnen dürfen, wenn du gefesselt bist, dann brauchst du höchstens die Hälfte trinken und bekommst den Rest nicht zurück in deine Blase".
    
    Ich schaute John an. Mir zitterten die Knie. Ich wichste krampfhaft meinen Schwanz steif. "Wie wollen Sie meine Harnröhre dehnen und wie weit?" John sagte mit ruhiger Stimme. "Na ja, wir würden dir ein paar Dilatoren einführen. Vielleicht ein paar dünnere Dilatoren gleichzeitig". Ich schaute John mit großen Augen an. John fuhr fort: "Robert erzählte uns, deine Pissröhre wäre schon bis auf 10 mm gedehnt wurden. Wir würden maximal auf 11 mm oder vielleicht auf 12 mm dehnen wollen".
    
    Nun stand ich wohl vor der Wahl, zwischen Pest oder Cholera. Leise sagte ich unter leichtem Gestöhne, da ...
    ... mein wichsen langsam Früchte trug, auf deutsch, ich wurde wieder geil, trotz dass ich vielleicht gleich meine Pisse trinken musste.
    
    "Wenn ich einwillige, dass Sie meine Harnröhre dehnen dürfen, dann nur, wenn ich meine Pisse nicht trinken muss".
    
    "Willst du mit uns handeln, als wären wir hier auf einen Türkenbasar?", fragte Nick. "Was willst du machen, wenn wir dich festhalten, und dir die Pisse einflößen?" Ich schaute zu Robert. Mir gefiel nun gar nicht, wie sich die Sache entwickelte. Ich hörte auf meinen Schwanz u wichsen. "Robert", sagte ich. "Könnten wir uns mal kurz in der Küche unterhalten?" Die Kerle schauten mich plötzlich mit großen Augen an.
    
    Robert sagte: "Ja, na klar", und ging zur Stubentür. Ich wollte mir gerade den Dildo aus meiner Arschfotze ziehen, da sagte Robert. "Kannst du den Dildo bitte drin lassen". Ich schaute Robert etwas böse an. Lies den Dildo schließlich in meinem Arsch und ging zu Robert. Wir sind beide zusammen in die Küche gegangen. Ich hatte hinter mir die Stubentür geschlossen.
    
    In der Küche angekommen fragte ich nun Robert was das werden soll. Robert erklärte mir, dass er heute mit den vier Geschäftsleuten einen guten Auftrag abgeschlossen hätte, womit vielleicht auch noch Folgeaufträge dran hängen könnten. Wenn ich mitspielen würde und ihre Gunst erlange, wären die Aufträge bestimmt sicher. Robert befummelte mich, spielte an meinen steifen Schwanz und zwirbelte meine Brustwarzen.
    
    "Wir hätte für die nächsten Jahre genügen Aufträge ...
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