1. Roberts Geschäftsfreunde Teil 3


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... und ich hätte mehr Zeit für dich", sagte Robert und spielte nun an dem Dildo. Dann küsste er mich und spielte zusätzlich noch mit meinen Schwanz. Ich wurde wieder richtig geil. Dann schaute mich Robert wieder an. "Du weißt das es mich richtig geil macht, zu sehen wenn du vor Fremden geile Sachen machen musst und du unterwürfig behandelt wirst". Ich schaute Robert mit großen Augen an. "Soll das heißen, ich soll alles machen, was die Kerle von mir verlangen, auch meine Pisse trinken?" Robert wichste meinen Schwanz etwas härter. "Willst du es nicht für mich tun?" Ich schaute Robert etwas böse an, holte tief Luft und sagte schließlich: "Okay Robert, ich tu es für dich". Robert streichelte mich und zwirbelte meine Brustwarzen. "Machst du jetzt wirklich alles, was sie von dir verlangen?" Ich wusste nicht so richtig was ich wirklich machen sollte, aber da ich wieder unbeschreiblich geil geworden bin, sagte ich kurzerhand: "Ja".
    
    Würdest du das auch den Jungs sagen, dass sie alles mit dir machen dürfen?" Ich holte tief Luft, schaute Robert etwas wehleidig an. "Wenn es sein muss". Robert lächelte mich an und sagte: "Es wäre super". "Aber es wäre vielleicht besser", sagte ich zu Robert mit leiser Stimme. "Nicht gleich zu sagen, dass deine Geschäftsfreunde alles mit mir machen dürfen, sonder so pö a pö, bzw. etwas zögern und dann zustimmen. So als ob sie mich dazu gebracht hätten". Robert grinste mich an. "Du willst sie also etwas auf die Folter spannen?" "Ich glaube das macht die ...
    ... Sache etwas spannender, als ihnen gleich freie Hand zu geben".
    
    Robert küsste mich und sagte anschließend: "Du bist nicht nur ein sau geiler Kerl, sondern auch ein richtiger Diplomat". Ich lächelte Robert an, griff zu meinen Schwanz und wichste ihn wieder etwas vor Robert. "Würdest du wichsend wieder in die Stube gehen?" "Ja", sagte ich nur kurz und ging voraus in die Stube, wo die fünf Kerle schon ungeduldig warteten. Robert kam mit Whiskygläsern hinter mir her. Als die Kerle mich wichsend sahen, sagte gleich John: "Ist nun alles klar?" Ich schaute John und anschließen Leon an.
    
    Stellte mich etwas breitbeinig hinter den Hocker, zog den Dildo etwas hinaus, so das er gut zu sehen war, legte eine Hand hinter meinen Kopf und wichste meine Schwanz etwas kräftiger vor den fünf Kerlen. Robert betrat auch die Stube und fragte wie es mit einem Whisky wäre.
    
    "Gute Idee Robert", sagte John. "Aber erst wollen wir wissen, ob er nun seine ganze Pisse freiwillig trinkt, oder wir seine Pissröhre dehnen dürfen".
    
    Robert schaute mich an. "Frag ihn doch einfach noch einmal". John trat etwas an mich heran. "Trinkst du nun deine Pisse?" Ich schaute John an, holte tief Luft und sagte leise: "Ja, wenn Sie es wünschen". Alle Kerle klatschten Beifall. John war jedoch nicht ganz zufrieden. "Soll dass heißen, wir dürfen nicht deine Pissröhre dehnen?" "Doch, Sie dürfen auch meine Harnröhre dehnen, wenn Sie dies auch machen möchten". "Wie weit können wir deine Pissröhre dehnen?" Ich schaute John an ...
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