1. Roberts Geschäftsfreunde Teil 3


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Arsch gerutscht, was Adem sofort korrigierte, als ich mich mit dem Rücken zu ihm drehte. Ich stöhnte leise, als der Dildo wieder bis zum Anschlag in meine Arschfotze gedrückt wurde.
    
    Ich ging langsam zurück in die Stube. Kaum war ich angekommen, sagte schon John im Befehlston. "Die Schüssel auf den Hocker. Du stehlst dich breitbeinig davor, ziehst den Dildo etwas aus deinen Arsch, damit er gut zusehen ist. Dann Hände hinter den Kopf und in die Schüssel gepisst" Ich schaute die Kerle mit großen Augen an.
    
    Stellte die Schüssel auf den Hocker. Plötzlich holte Einer nach dem Anderen sein Handy raus. Robert und Adem betraten ebenfalls die Stube. Robert fragte gleich, als er die Handys sah: "Wollt ihr etwa filmen, wie er in die Schüssel pinkelt?"
    
    "Na klar", sagte Tom. "Wann sieht man das denn mal wieder, dass ein fast nackter Kerl, in halterlosen Strümpfen und Stiefel, mit geilen Lederfessel und Handschellen um seinen Schwanz, mit einem Dildo im Arsch, in eine Glasschüssel pisst?" "Stimmt", sagte Robert und holte auch sein Handy raus.
    
    Meine Knie wurden langsam weich und leicht am zittern.
    
    Ich stellte mich hinter den Hocker. Zog den Dildo ein kleines Stück aus meinen Arsch und ging langsam etwas in die Knie, wobei ich meine Hände hinter den Kopf legte. "Los pissen", sagte Nick. Ich lies langsam meine Schließmuskeln an der Blase locker, schaute die Kerle an die nun alle ihre Handys auf mich hielten. Schon kam die erste Pisse. Um so mehr in die Schüssel floss, um so ...
    ... komischer das Geräusch. Und es lief und lief. Die Schüssel, welche ca. 2 Liter Flüssigkeit fassen konnte, füllte sich langsam fast bis zur Hälfte.
    
    Dann tröpfelte es nur noch ein bisschen und ich drückte etwas nach. Mein Schwanz ausschütteln konnte ich ja nicht, da meine Hände hinter meinem Kopf lagen. So hatte ich mit den Knie etwas gefedert und so meinen Schwanz in Schwingungen gebracht.
    
    "Geil" sagte Nick. "Man erkennt schon, dass seine Pissröhre gedehnt wurde". "Los trinken", sagte Leon. Ich schaute Leon erschrocken an. "Ja, los trinken", sagte nun auch Tom. Mein Herz pochte wie verrückt. Dann sagte auch John, Nick und Adem: "Ja, los trink deine Pisse". Ich schaute zu Robert. "Robert kann dir dabei nicht helfen", sagte Leon. John trat etwas an mich heran. "Entweder du trinkst jetzt deine Pisse, oder wir füllen dir das Doppelte, oder Dreifache in deinen Blase" Ich bekam Herzrasen. Mir wurde leicht schwindlig. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich versuchte es mit erbarmen. "Bitte, bitte nicht. Ich habe so etwas noch nie gemacht".
    
    "Dann wird es ja Zeit", sagte Leon. Ich bekam Zweifel mich von den Kerlen fesseln zu lassen. Wer weiß was sie dann noch alles mit mir anstellen wollen. Leider hatte ich schon eingewilligt.
    
    Ich schaute wieder zu Robert. "Wie viel muss ich denn?" "Ein bisschen", sagte Robert. Leon sagte: "Um so mehr du trinkst, um so weniger kommt zurück in deine Blase". "Was soll das heißen?", fragte ich erschrocken. "Alles was du nicht trinkst, werden ...
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