Charlie - Episode 8: Tachinger See
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Lesben Sex
Erstes Mal
... Fettnäpfchen, in das ich reingetreten war. Ich sah Ines entschuldigend an, aber sie schüttelte nur den Kopf.
„Glaubst du, Moritz will was von ihr … obwohl sie offenbar noch so ihrem toten Mann hinterhertrauert?“, fragte ich, als sich die Fahrstuhltüren öffneten und wir eintraten. Ines sah mich unsicher an, dann nickte sie: „Wie gesagt … er starrte sie schon irgendwie komisch an, oder?“
Ich nickte zustimmend und Ines drückte auf die ‚4‘, dann drehte sie sich zu mir um, als sich die Fahrstuhltüren geschlossen hatten und lächelte: „Aber jetzt bitte einen Themenwechsel …“
Ich sah sie fragend an und erst dann begriff ich an ihrem Lächeln, dass wir plötzlich ganz allein waren. Sofort krallten sich Hände an Kleidung fest, zogen sich zwei Körper eng an einander und ein inniger Kuss wurde ausgetauscht. Ines Zunge an meiner war so ein traumhaftes Gefühl … als der Fahrstuhl abbremste, stöhnten wir beide ein letztes Mal erregt auf, dann trennten wir uns schnell voneinander, ehe sich die Türen öffneten.
Der Flur war zwar leer und wir konnten nur schwer unsere Finger von einander lassen. Mit den Koffern machten wir uns schnell daran unser Zimmer zu finden. ‚402‘ lag fast ganz am Ende des Flures und als wir die Tür öffneten, staunten wir beide nicht schlecht. Ein großer Raum mit einem so riesigen Panoramafenster, dass man dadurch direkt den See sehen konnte. Zwar war der Himmel von dicken Wolken verhangen, aber das trübte unsere Stimmung kaum. Besonders nicht, weil unser Blick ...
... auf das eine riesengroße Bett fiel, welches mit einem modernen grünen Bezug genau in den Stil des Zimmers passte. Modern und in braun, weiß und grün gehalten.
Ines schloss die Tür hinter uns zu und ich drehte mich um. Ihre Tasche fiel zu Boden und dann wurde ich schon rückwärts durch das Zimmer zum Bett geschoben. Ich grinste so lange, bis sich zwei warme samtig weiche Lippen auf meine legten und ich gierig den Mund öffnete, um Ines Zunge zu empfangen. Zusammen fielen wir auf das Bett und Ines drückte mir meine Arme über den Kopf, während sie ihr Knie zwischen meine Oberschenkel drückte.
Ich seufzte erregt auf, als wir den Kuss wieder aufnahmen, den wir beim Sturz unterbrochen hatten. Dann lagen wir übereinander und ließen alles raus, was sich in den letzten Tagen angestaut hatte. Niemand von uns beiden hatte wirklich Lust dazu, gleich Ballmädchen für Moritz und die anderen zu spielen, aber das war nun mal der Preis für die Zeit, die ich mit Ines hier verbringen durfte.
Eine Hand an meiner Hose ließ mich meine Augen öffnen, dann unterbrach ich den Kuss, als mein Knopf nachgab und der Reißverschluss herunter gezogen wurde: „Haben wir dafür Zeit?“, fragte ich aufgeregt.
Ines zuckte mit den Schultern: „Bis das Telefon klingelt, oder?“
Ich nickte schnell, dann hob ich den Po an, als Ines schon begann an meiner Hose zu zerren. Ich lachte auf, weil sie sich dabei so anstrengte und kurz trafen sich unsere Blicke. Sie blitzte mich belustigt an, dann zog ich sie erst ...