Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... noch einen großen Baumständer, der ist zwar nicht mehr besonders schön aber dafür groß genug, für euren großen und schönen Baum". "Mistkerl, ich wusste, dass du das nur ausnutz aber du bist wenigstens ehrlich", dabei schlug mir ihre Faust gegen meine Brust. "Denn Kuss bekomme ich aber zurück, denn eine kleine Strafe muss sein", wobei ich gleich ihre zweite Faust auf mir spürte. "Wenn es unbedingt sein muss, gebe ich dir halt den Kuss zurück aber vorher gehe ich in den Keller".
Einige Minuten später, war ich wieder bei ihr in der Wohnung aber anstatt des Ständers, hatte ich ein Bier in der Hand und trank davon. "Wo ist der Ständer?", fragte sie gleich, mit einem enttäuschten Gesicht. "Denn gibt's nur mehr in Dosen und da ich keinen Dosenöffner habe, habe ich mir ein Bier aufgemacht". "Du bist doch ein Mistkerl. Wenn du schon keinen Ständer mit hast, hättest du mir zumindest auch ein Bier mitnehmen können, damit ich mir den Frust runterspülen kann". "Das ist kein Problem", und holte aus meiner Hosentasche eine Flasche Bier heraus. Da mein Schlüsselanhänger ein Bieröffner ist, konnte ich es auch gleich aufmachen und reichte es ihr: "Hier bitte, spüle deinen Frust runter". Sie nahm die Flasche: "Prost, mein lieber Mistkerl", lächelte mir zu und wir tranken.
"Wow, das hat gut getan", und sie stellte die Flasche zur Seite, ging vor die Wohnungstür und kam mit dem Baumständer zurück: "Ich kenne dich auch schon gut genug, so einfach kannst du mich nicht täuschen, mein lieber ...
... Nachbar aber für die gute Idee mit dem Bier, musst du mir den Kuss nicht zurückgeben". "Auch gut, wenn du denn Kuss nicht zurück willst", nahm einen Schluck Bier zu mir und drückte sie mit meiner freien Hand fest an mich: "Dann gebe ich dir halt einen von mir", und begann sie zu küssen.
Ihre Hand wanderte dabei wieder langsam in meinen Schritt und ihre Finger pressten sich immer fester auf mein Glied, das auch rasch darauf reagierte. Auch ich reagierte darauf und beendete den Kuss: "Es fühlt sich gut an, wie du mich berührst aber zwei Ständer, sind im Moment, einer zu viel, meine zärtliche Nachbarin". Sie nahm die Hand aus meinen Schritt und streichelte mir über den Rücken: "Na gut, wenn zwei zu viel sind, dann ist mir der Baum im Ständer jetzt wichtiger aber nicht lieber".
Während ich den Baum im Ständer befestigte, hatte sie den Schmuck und die Lichterkette vorbereitet. Nachdem ich auch noch die elektrische Beleuchtung angebracht hatte, nahm sie mich in den Arm und bedankte sich mit einem Küsschen auf die Wange. Ich nahm mir mein Bier und setzte mich auf die Couch. Anita kam auch mit ihrer Flasche, setzte sich auf meine Oberschenkel und grinste übers ganze Gesicht.
"Was erheitert dich so?", wollte ich wissen. "Mir ist da zuerst als du den Baum befestigst hast, was aufgefallen, denn dein Ständer hat mit dem anderen nichts zu tun". "Wie meinst du das?". "Na ja, in den Baumständer wird was hineingesteckt aber dein Ständer wird in was hinein gesteckt". "Oh ja, dass ist ...