Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... Finger leicht gegen mein Glied und lächelte mich an.
"Hab ich dir doch versprochen, wo hast du den Ständer?". Sie streichelte immer noch über mein Glied und drückte ihre Finger fester dagegen, wobei sich bei mir schon eine erste Reaktion bemerkbar machte. "Es dauert nicht mehr lange, dann habe ich einen in der Hand", flüsterte sie mir ins Ohr. "Da hast du recht aber der ist nicht geeignet und auch zu klein". Immer mehr füllte sich meine Hose, durch ihre Berührungen. "Schade, dass er nicht geeignet ist, denn ich könnte ihn sicher noch größer machen", und drückte mir ihre Finger fest gegen mein, bereits erregtes, Glied. "Da bin ich mir ganz sicher aber dann komme ich nicht zum arbeiten". Sie gab mir einen Kuss, ließ mich los und im gehen sagte sie noch: "Aber dein Ständer währe mir lieber".
Anita brachte mir einen Baumständer und ich musste gleich lachen als ich diesen in der Hand hatte. "Liebe Nachbarin, der ist auch nicht geeignet, denn dieser ist leider auch viel zu klein, für den großen Baum". Sie warf mir einen ernsten, fast schon bösen Blick zu und sprach in einem forschen Ton: "Ich sagte doch, keinen teuren Baum. Das hast du jetzt davon". Im gleichen Ton, entgegnete ich sofort: "Ja, das sagtest du aber du sagtest nicht, dass es ein kleiner Baum sein soll". "Desto billiger desto kleiner, das versteht sich doch von selbst", kam noch forscher als zuvor und ihr Gesichtsausdruck war schon sehr wütend.
Nach kurzem durchatmen, senkte ich meine Tonlage aber sprach ...
... doch bestimmend: "Nein. Tut es nicht, denn es gibt auch einen Preisunterschied zwischen Tanne, Blautanne und Fichte", und sah sie mit einem leichten lächeln an. "Ok. Ich wollte ja einen kleineren aber du hast ja die Kinder alleine aussuchen lassen", auch ihre Tonlage beruhigte sich dabei wieder und auch ihr Blick änderte sich von ernst auf fragend: "Was mache ich jetzt?". Mit ganz ruhiger Stimme gab ich ihr die Antwort: "Du könntest ja anstatt mit deinem Nachbarn zu diskutieren, diesen liebevoll um Rat fragen".
Anita kam einen Schritt auf mich zu, nahm mir den Ständer aus der Hand und brachte in wieder dorthin, wo sie ihn her hatte. Danach kam sie zu mir, nahm mich in ihre Arme und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Lieber Herr Nachbar, hast du eine Idee, wie du mir helfen kannst?", fragte sie mit einer lieblichen Stimme. "Das könnte schon sein, wenn mich meine attraktive Nachbarin ganz lieb Küsst, dass mir dann was einfällt". "Zuerst bringst du mich in diese missliche Situation und dann willst du diese auch noch ausnutzen", entgegnete sie mir, mit einem zarten Lächeln. "Da du mich anlächelst, gehe ich davon aus, dass du mich gerne Küssen möchtest aber du mich zappeln sehen willst". "Du kennst mich schon viel zu gut", und führte ihre Lippen zu meinen, die sie mir immer fester gegen meine drückte und ihre Zunge dabei um Einlass suchte.
Nach dem zärtlichen und langen Kuss fragte sie: "Und, hast do schon eine Idee?". "Die hatte ich auch schon vor dem Kuss. Ich habe im Keller ...